Antwort Hat sich Sitt durchgesetzt? Weitere Antworten – Warum hat sich sitt nicht durchgesetzt

Hat sich Sitt durchgesetzt?
Das Wort wurde in Anlehnung an satt gewählt, da satt das Gegenteil von hungrig ist. Das Wort hat sich aber bis heute im allgemeinen Sprachgebrauch so gut wie nicht durchgesetzt, weshalb es auch nie in den Duden oder ein anderes großes Wörterbuch aufgenommen wurde.1999 gab es einen Wettbewerb, ausgeschrieben von der DUDEN-Redaktion und der Firma Lipton, bei dem das Wort »sitt« als neues Wort für »nicht mehr durstig« gewonnen hat. »Sitt« ist allerdings nur ein Vorschlag, kein verbindliches neues Wort. Das Gegenteil von durstig ist sitt.Zwar hatten noch 39 weitere Teilnehmer des Wettbewerbs diesen Vorschlag gemacht, Jascha wurde dann aber als Sieger ausgelost. „Sitt“ wurde aber nicht in den Duden, das Wörterbuch der deutschen Sprache, aufgenommen, weil es das Wort zuvor gar nicht gegeben hatte und es sich um ein Kunstwort handelt.

Was ist das Pendant zu satt : "Sitt" soll nun nach dem Ergebnis eines Wettbewerbs der Zustand heißen, wenn man keinen Durst mehr hat. Es ist also das Gegenstück zu "satt", wenn man keinen Hunger mehr hat. "Wenn das Wort sich durchsetzt, werden wir es in den Duden aufnehmen", sagte Matthias Wermke, Leiter der Dudenredaktion.

Was sagt man wenn man nicht mehr durstig ist

Sitt /zɪt/, manchmal auch /sɪt/, ist ein Kunstwort, das als Adjektiv das Gegenteil von durstig (also nicht mehr durstig) bedeuten soll.

Warum sagt man satt : Eigentlich ist auch kein Gegenteil zu „satt“ nötig, im historischen Grimm'schen Wörterbuch ist „satt“ als Gegenbegriff zu „hungrig“ und „durstig“ gleichermaßen aufgeführt, weil es einfach „genug“ bedeutet. Also: Ich bin satt gegessen. Das „gegessen“ ist mit der Zeit einfach geschlabbert worden.

Herkunft: 1999 von der Dudenredaktion und einem Getränkehersteller im Rahmen eines Wettbewerbs als Analogie zu satt ausgesucht. Synonyme: [1] undurstig.

Sitt ist ein künstlich erschaffenes Adjektiv. So wie "satt" das Gegenteil von hungrig bedeutet, steht "sitt" für das Gegenteil von "durstig". Entstanden ist es 1999 bei einem Wettbewerb des DUDEN und des Getränkeherstellers Lipton. Ziel war es, die Lücke in der deutschen Sprache zu schließen.

Wie schreibt man Pondon richtig

Das Pendant [pɑ̃ˈdɑ̃ː] ist ein (passendes) Gegenstück (bzw. Gegenpart), eine Ergänzung oder Entsprechung zu einem bereits vorhandenen Gegenstand oder einer konformen Person. Das Wort wurde im 18. Jahrhundert aus dem gleichbedeutenden französischen pendant entlehnt.Satt ist als Gegenbegriff zu durstig im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm zu finden „jemand, der seinen hunger oder durst gestillt hat, gewöhnlich auf ersteren bezogen. “ Auch nach heute üblichem Verständnis eignet sich satt als übergeordneter Gegenbegriff sowohl zum Begriff hungrig als auch zum Begriff durstig.Adipsie ist ein medizinischer Begriff für Durstverhaltensstörungen, bei denen das Durstgefühl fehlt. Bei verminderter Ausprägung spricht man von Hypodipsie.

Polydipsie | wenn man ständig Durst hat.

Woher kommt das Wort sitt : Sitt ist ein künstlich erschaffenes Adjektiv. So wie "satt" das Gegenteil von hungrig bedeutet, steht "sitt" für das Gegenteil von "durstig". Entstanden ist es 1999 bei einem Wettbewerb des DUDEN und des Getränkeherstellers Lipton.

Was sagt man wenn der Durst gestillt ist : Was sagt man, wenn der Durst gestillt ist Seit April hatten sich 100.000 Menschen an der Suche nach einem passenden Wort für diesen Zustand beteiligt. Jetzt ist die Lösung gefunden. Hamburg – Kurz und bündig: "Sitt" hat gewonnen.

Wie schreibt man Pondon Gegenstück

Pendant n. 'entsprechendes Gegenstück, Ergänzung', Übernahme (18. Jh.) von gleichbed.

[1] entsprechendes, ergänzendes, passendes Gegenstück. Herkunft: im 18. Jahrhundert von französisch pendant → fr „das Hängende“ entlehnt; Substantivierung von pendre → fr „(herab)hängen“, das wiederum auf das lateinische pendere → la zurückgeht.Das Wort wurde in Anlehnung an satt gewählt, da satt das Gegenteil von hungrig ist. Laut Begründung der Duden-Redaktion wies sitt die Vorteile auf, im Deutschen gut aussprechbar und problemlos flektierbar zu sein sowie keinen Markennamen zu enthalten. Zudem bildet es einen Stabreim mit satt.

Was passiert wenn man 2 Tage nicht trinkt : Nach zwei bis drei Tagen ohne Wasser wird es gefährlich, erklärt Markus van der Giet, Nephrologe an der Berliner Charité: „Die Nieren müssen zwangsentwässern. Wenn zu wenig Flüssigkeit zur Verfügung steht, funktioniert das nicht. Und dann bringen sich die Nieren selbst um die Ecke.