Antwort Wann beginnt die Schicht eines Bäckers? Weitere Antworten – Wann fängt man als Bäcker an zu arbeiten

Wann beginnt die Schicht eines Bäckers?
Jugendliche über 16 Jahren dürfen in der Bäckerei und Konditorei ab 5:00 Uhr bis 20:00 Uhr beschäftigt werden.Die allermeisten Bäcker beginnen in der Tat nachts. Der Grund ist relativ einfach: Backen braucht eine Menge Zeit und der Kunde erwartet bereits am frühen Morgen eine große Auswahl. Hierzu fangen manche Bäcker bereits um Mitternacht mit ihrer Arbeit an, zuweilen sogar noch früher.Die Bäcker legen sich nach der Arbeit für eine Stunde zum Mittagsschlaf hin und gehen dann gegen halb neun Uhr abends richtig ins Bett.

Wann darf ein bäckerlehrling anfangen : Uhrzeiten. Minderjährige Azubis dürfen zwischen 20.00 und 6.00 Uhr nicht arbeiten. Ausnahmen davon gibt es zum Beispiel in Arbeitsbereichen, wo frühere oder spätere Arbeitszeiten üblich sind. Beispielsweise dürfen Bäckerlehrlinge ab 16 Jahren schon ab 5.00 Uhr morgens, über 17-Jährige ab 4.00 Uhr beschäftigt werden.

Wie sind die Arbeitszeiten von Bäckern

Die tägliche Höchstarbeitszeit (Arbeitszeit einschließlich Überstunden) beträgt zehn Stunden. Die wöchentliche Höchstarbeitszeit (Arbeitszeit einschließlich Überstunden) beträgt 50 Stunden in der einzelnen Woche und 48 Stunden im Durchschnitt.

Wie viel verdient man pro Stunde beim Bäcker : Bäckereifachverkäufer*innen verdienen monatlich im Mittel 2.406 Euro brutto. Errechnet man daraus den Stundenlohn, dann kommt man auf etwa 13,88 Euro pro Stunde. Damit liegst du über dem Mindestlohn! Auch eine Beschäftigung in Teilzeit ist als Bäckereifachverkäufer*in möglich.

Die wöchentliche Höchstarbeitszeit (Arbeitszeit einschließlich Überstunden) beträgt 50 Stunden in der einzelnen Woche und 48 Stunden im Durchschnitt. Die Arbeitgeberin/der Arbeitgeber muss für Überstunden einen Zuschlag von 50 Prozent bezahlen.

Mit den durchschnittlichen 2.320 € brutto hast du als Bäcker ein Jahresgehalt von 27.840 €. Du kannst dich daher auf einen Stundenlohn von 14,50 € freuen — an einem normalen 8-stündigen Arbeitstag verdienst du also rund 120 € täglich.

Warum müssen Bäcker nachts arbeiten

Gegen sechs Uhr am Morgen öffnen die meisten Bäckereien mit prallgefüllten Verkaufstheken. Verschiedene Sorten Brot, Brötchen und süße Croissants sind bereit zum Verkauf an hungrige Kunden und Kundinnen. Um diesen Service bieten zu können, müssen Bäcker schon in der Nacht anfangen zu arbeiten.Im ersten Lehrjahr liegt es bei ca. 610 – 850 Euro brutto im Monat. Da du im zweiten Ausbildungsjahr schon viele Handgriffe verinnerlicht hast und einiges selbstständig erledigen kannst, verdienst du auch mehr. Dein Lohn steigt auf 700 – 1.000 Euro.Nachteile:

  • Frühe Arbeitszeiten: Bäcker/Bäckerinnen arbeiten oft in den frühen Morgenstunden, um sicherzustellen, dass frische Backwaren verfügbar sind.
  • Körperliche Anstrengung: Die Arbeit erfordert körperliche Ausdauer, da das Arbeiten im Stehen und das Heben von Teig und Backblechen zum Alltag gehören.


Auch die Reinigung und Wartung des Backbetriebs gehört zu ihren Aufgaben. Ein wichtiger Job also – nur leider schlecht bezahlt. Als Bäcker verdient man in Deutschland je nach beruflicher Erfahrung, Standort und Arbeitgeber im Durschnitt etwa 1700 bis 2400 Euro brutto im Monat.

Werden Bäcker gut bezahlt : Dein Nettogehalt als Bäcker/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Bäcker/in ungefähr 15.552 € – 21.060 € netto im Jahr.

Wie hoch ist der Mindestlohn in einer Bäckerei : Sind Sie selbst Bäckereifachverkäufer/in ** Achtung: Seit dem 1. Januar 2024 gilt der neue gesetzliche Mindestlohn von 12,41 Euro pro Stunde. Bei 38 Wochenstunden entspricht dies in etwa 2.042 Euro pro Monat.

Wie viel verdient man in der Bäckerei pro Stunde

Bäckereifachverkäufer*innen verdienen monatlich im Mittel 2.406 Euro brutto. Errechnet man daraus den Stundenlohn, dann kommt man auf etwa 13,88 Euro pro Stunde. Damit liegst du über dem Mindestlohn! Auch eine Beschäftigung in Teilzeit ist als Bäckereifachverkäufer*in möglich.

Die Arbeitszeiten der einzelnen Schichten müssen durch einen Schichtplan festgelegt werden. Die wöchentliche Normalarbeitszeit von 40 Stunden muss im Durchschnitt eingehalten werden (es gibt Ausnahmen). Die Normalarbeitszeit in den einzelnen Wochen darf bis zu 50 Stunden betragen.(2) Die werktägliche Arbeitszeit der Nachtarbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn abweichend von § 3 innerhalb von einem Kalendermonat oder innerhalb von vier Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.

Wie lange muss man als Bäcker arbeiten : Die wöchentliche Normalarbeitszeit von 40 Stunden muss im Durchschnitt eingehalten werden (es gibt Ausnahmen). Die Normalarbeitszeit in den einzelnen Wochen darf bis zu 50 Stunden betragen. Die tägliche Normalarbeitszeit ist mit neun Stunden begrenzt. Beim Schichtwechsel darf sie bis zu zwölf Stunden betragen.