Antwort Was besagt das neue Postgesetz? Weitere Antworten – Was ändert sich 2024 bei der Post

Was besagt das neue Postgesetz?
Das bisher gültige Porto – für einen Standardbrief 85 Cent, für eine Postkarte 70 Cent – läuft Ende 2024 aus. Die Bundesnetzagentur wird der Post einen Preiserhöhungskorridor gewähren, den das Unternehmen nutzen wird. Das novellierte Gesetz soll dann aber zu schnelle Preiserhöhungen verhindern.Derzeit muss die Post noch mindestens 80 Prozent der heute eingeworfenen Briefe am nächsten Werktag zugestellt haben, künftig soll es erst für den dritten Werktag nach Einwurf einen Mindestwert geben, dann 95 Prozent. Briefe werden also länger unterwegs sein, sie sollen aber zuverlässig ankommen.Die Novelle soll zwar erst im Frühjahr abgeschlossen sein. In der Politik ist es aber schon jetzt weitgehend Konsens, die Brief-Zeitvorgaben angesichts der veränderten Nachfrage abzuschwächen. Künftig sollen 95 Prozent der heute eingeworfenen Briefe erst drei Werktage später da sein.

Wie lautet das neue Postgesetz : Künftig müssen Standardbriefsendungen zu 95 Prozent am dritten Werktag und zu 99 Prozent am vierten Werktag den Empfänger erreichen. Die 95prozentige Zustellung verschiebt sich also um einen Tag, dafür ist am vierten Tag die Zustellung quasi sicher.

Was kostet 2024 ein Brief

Briefporto und Postkarten-Porto in Deutschland 2024

Produkt Preis in €* Gewicht
Standard*** 0,85 €Marke drucken bis 20 g
Kompakt 1,00 €Marke drucken bis 50 g
Groß 1,60 €Marke drucken bis 500 g
Maxi 2,75 €Marke drucken bis 1.000 g

Was kostet ein Brief im 2024 : Neue Preise für Briefe und Pakete ab 1.

Januar 2024 auf einen Blick: Der Standard-A-Post-Brief kostet neu CHF 1.20 (bisher CHF 1.10), der B-Post-Brief CHF 1.00 (bisher CHF 0.90). Das Gewicht beim Midibrief (bis Format B5) gilt neu bis 500 g (bisher nur bis 250 g).

Klare zeitliche Vorgaben

Und das, obwohl die Post laut aktuellem Postgesetz 80 Prozent der Briefe nach einem Werktag zustellen muss. Nach zwei Werktagen müssen eigentlich 95 Prozent beim Empfänger sein. Das klappt längst nicht überall.

wenn Briefe gar nicht oder unregelmäßig zugestellt werden Die Briefzustellung muss mindestens einmal werktäglich – somit auch an Samstagen – erfolgen. Briefe sollen durch Einwurf in den Briefkasten oder durch persönliche Aushändigung zugestellt werden, sofern keine Abholung vereinbart ist.

Wann wird Post abgeschafft

Die Deutsche Post wird ab 2025 einen praktischen Service nicht mehr im Angebot haben. Details dazu und worauf sich Kunden einstellen müssen, finden Sie hier. Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie.Die Deutsche Post wird zum 31. Dezember 2024 einen wirklich nützlichen Service einstellen. Denn ab diesem Zeitpunkt wird es das Produkt “Unverpackt eingelieferte Schlüssel” nicht mehr geben.Das Postgesetz (PostG) regelt den rechtlichen Rahmen für die Erbringung von Postdienstleistungen. Es trat am 01.01.1998 in Kraft und löste die Vorschriften, die die Erbringung der Postleistungen durch die Deutsche Bundespost regelten, ab.

Die Bundesnetzagentur hat den Antrag der Deutschen Post auf Erhöhung des Briefportos im Jahr 2024 abgelehnt. Briefsendungen behalten daher bis Ende 2024 das aktuelle Preisniveau. Ein Standard-Brief kostet demnach weiterhin 0,85 Euro.

Werden die Postgebühren 2024 erhöht : Portokosten aktuell: Post darf Porto 2024 nicht anheben

Demnach bleibt der Preis für einen Standardbrief beispielsweise bei 85 Cent. Eine Erhöhung des Portos gibt es in der Regel alle drei Jahre, zu erwarten wäre diese also frühestens 2025.

Wird Briefporto 2024 erhöht : Die Bundesnetzagentur hat den Antrag der Deutschen Post auf Erhöhung des Briefportos im Jahr 2024 abgelehnt. Briefsendungen behalten daher bis Ende 2024 das aktuelle Preisniveau. Ein Standard-Brief kostet demnach weiterhin 0,85 Euro.

Wird Porto 2024 teurer

Portokosten aktuell: Post darf Porto 2024 nicht anheben

Demnach bleibt der Preis für einen Standardbrief beispielsweise bei 85 Cent. Eine Erhöhung des Portos gibt es in der Regel alle drei Jahre, zu erwarten wäre diese also frühestens 2025.

Bei Problemen sollten Sie sich an Ihr Postunternehmen wenden. Nur so erhält das Unternehmen zeitnah davon Kenntnis und hat die Möglichkeit, Ihnen bei Ihrem konkreten Anliegen zu helfen bzw. seinen Verpflichtungen nachzukommen. Bei anhaltenden Mängeln können Sie auch eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen.Wer seinen Briefkasten nicht mit seinem Namen kenntlich macht und deshalb nicht rechtzeitig Klage erhebt, hat dies schuldhaft versäumt. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wird in diesem Fall nicht gewährt. Dies entschied in einem heute veröffentlichten Urteil der 6. Senat des Hessischen Landessozialgerichts.

Warum bekomme ich montags keine Post : Aber ist das wahr "Nein", sagt Achim Gahr, Sprecher der Deutschen Post. "Das ist ein Trugschluss, der dadurch entsteht, dass montags nur jene Post geliefert wird, die samstags eingeworfen wird – und das ist fast ausschließlich Privatpost." Werbung und berufliche Post fallen also montags fast vollständig weg.