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Was finden Bienen im März?
Beim Imkern im März stehen außerdem Futterkranzproben an. Die Sonnenstunden werden länger, die Temperaturen steigen an, auch wenn nachts immer noch Fröste zu erwarten sind. Die Natur erwacht, alles fängt an zu blühen: Weiden, Haselnuss, Birken, Erlen, Schneeglöckchen, Winterlinge, Krokusse und Märzenbecher.Im Frühjahr und Sommer kann jeder Bienen an Blüten beobachten. Hier sammeln sie ihre Nahrung. Pollen und Nektar sind die natürliche Nahrungsgrundlage für die sozial lebenden Honigbienen. Angelockt werden sie durch Blütenduft und -farbe und belohnt für ihre wichtige Bestäubungstätigkeit mit Nektar und Pollen.An einem schönen, sonnigen Tag Anfang April mit Temperaturen zwischen 16 und 20 Grad können wir die Bienenkiste das erste Mal öffnen und die Frühjahrsdurchsicht machen. Das Öffnen ist nicht zwingend notwendig.

Wann fliegen Bienen im Frühjahr : Ein großes Volk kann im Sommer bis zu 60000 Bienen zählen. Im Frühjahr, meist zwischen April und Juni schwärmen die Bienen. Die alte Königin zieht mit ihrem Hofstaat aus um eine neue Kolonie zu gründen und sich eine geeignete Behausung zu suchen. Sie nehmen hierbei etwa die Hälfte des Honigvorrates mit auf ihre Reise.

Wie viel Futter brauchen die Bienen im März

Entgegen der landläufigen Meinung verbrauchen Bienen die größte Futtermenge nicht in den kalten Wintermonaten, sondern im Frühjahr, wenn das Brutgeschäft voll einsetzt und bei Außentemperaturen im Minus-Bereich 35 °C im Brutnest erzeugt werden müssen. Starke Völker verbrauchen im März bis zu 1,5 kg Futter pro Woche.

Was fressen Bienen im Frühjahr : Im Frühjahr findet man oft schwache Hummeln. Normalerweise ernähren sie sich nach dem Winter vom Nektar der ersten Blüten. Wenn das Wetter schlecht ist oder es die Pflanzen zu trocken haben und kaum Nektar spenden, finden sie in der Natur aber keine Nahrung.

Die Aufgabe der Königin im Frühjahr ist es daher, ihre Legeleistung anzukurbeln – sie legt bis zu 1.500 Eier am Tag. Gleichzeitig sammelt das Bienenvolk wichtigen Pollen zur Nahrungssicherung. Zusätzlich übernehmen die Bienen im Frühjahr die Bestäubungsarbeit: 80 Prozent aller Blüten werden durch Bienen bestäubt.

Bienen und andere Bestäuberinsekten brauchen nicht nur im Frühjahr blühende Pflanzen, sondern über die gesamte Vegetationszeit hinweg. Obstplantagen oder Rapsfelder bieten kurzfristig ein reichhaltiges Angebot an Nektar und Pollen. Doch gerade im Spätsommer fehlen Blütenpflanzen, die Insekten Nahrung bieten.

Soll man Bienen im Frühjahr füttern

Geraten die Völker in Futtermangel, muss eine Notfütterung erfolgen. Am häufigsten werden Notfütterungen im zeitigen Frühjahr vorkommen. Zu dieser Zeit kann Futter nur aufgenommen werden, wenn es möglichst nahe am Bienensitz angeboten wird. Ideal sind deshalb Futtertaschen und Futtereimer in der Leerzarge.Im Bienenvolk lockert sich im April meist die Wintertraube der Bienen wieder auf und die Honigbienen verteilen sich wieder über die ganzen Waben. Es herrscht ein reges Treiben. Bereits mit dem Brutbeginn der Bienen im Winter werden die kurzlebigen Sommerbienen aufgezogen.Die Aufgabe der Königin im Frühjahr ist es daher, ihre Legeleistung anzukurbeln – sie legt bis zu 1.500 Eier am Tag. Gleichzeitig sammelt das Bienenvolk wichtigen Pollen zur Nahrungssicherung. Zusätzlich übernehmen die Bienen im Frühjahr die Bestäubungsarbeit: 80 Prozent aller Blüten werden durch Bienen bestäubt.

Bienen und Pflanzen

Ein paar Wagemutige fahnden nach frischem Pollen. Die Pflanzenwelt im Februar: Haselstrauch (Pollenversorgung), Huflattich, Schneeglöckchen, Winterlinge, Christrosen, Lenzrosen, vielleicht spitzen auch schon die ersten Weidenkätzchen heraus. Je näher an der Beute, um so besser.

Welches Bienenfutter im Frühjahr : Gänseblümchen und die gelben Primeln kennt fast jeder. Auch Ehrenpreis, Taubnessel, Gundermann und Huflattich gehören zu den Frühstartern auf der Wiese und sind willkommenes Futter für Bienen, Hummeln und viele andere Insekten. Eine Biene sammelt Nektar an den kleinen violetten Blüten einer Gundermann-Pflanze.

Was brauchen Bienen im Frühjahr : Die Aufgabe der Königin im Frühjahr ist es daher, ihre Legeleistung anzukurbeln – sie legt bis zu 1.500 Eier am Tag. Gleichzeitig sammelt das Bienenvolk wichtigen Pollen zur Nahrungssicherung. Zusätzlich übernehmen die Bienen im Frühjahr die Bestäubungsarbeit: 80 Prozent aller Blüten werden durch Bienen bestäubt.

Welche Blumen mögen Bienen im Frühling

Im Frühjahr ist die beste Zeit, viele Stauden, Bäume und einjährige bienenfreundliche Pflanzen anzuziehen und zu setzen. Klassische Bauerngartenblumen wie Dahlien, Sonnenblumen, Zinnien, Astern, Ringelblumen oder auch Jungfer im Grünen bieten Wild- und Honigbienen viel Nektar und Pollen.

Attraktiv sind heimische Wildblumen sowie Kräuter wie Lavendel, Oregano oder Thymian, die ausreichend Nektar und Pollen bieten. Statt hochgezüchteter Edelrosen sind Wildrosen empfehlenswert. Es gibt auch spezielle Saatgutmischungen, die beispielsweise für Bienen oder Schmetterlinge interessant sind.Diese Frühblüher sind die Freunde unserer Bienen:

  • Wildkrokus. (Botanische Krokusse)
  • Kegelblume. (Puschkinia Libanotica)
  • Blausternchen. (Scilla Siberica)
  • Sternhyazinthe. (Chionodoxa forbesii)
  • Traubenhyazinthe. (Muscari armeniacum)

Wie bekomme ich mehr Bienen in den Garten : Totholz, Trockenmauern und markhaltige Stängel sind für Wildbienen vieler Arten eine tolle Nistmöglichkeit. Weitere beliebte Nistplätze, in denen sich Wildbienen ansiedeln sind kleine unbewachsene horizontale Flächen sowie Lößlehm oder Flugsand. Diese Dinge sind eigentlich sowieso in den meisten Gärten.