Antwort Was ist los bei Reno Schuhe? Weitere Antworten – Wie geht es mit Reno weiter

Was ist los bei Reno Schuhe?
Die insolvente Schuhhandelskette Reno wird weitgehend abgewickelt, rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen, berichtet die WirtschaftsWoche. Im Rahmen einer Betriebsversammlung in Osnabrück teilte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier den Mitarbeitern am heutigen Donnerstag (25.5.)Für die insolvente Schuhhandelskette Reno aus Osnabrück gibt es Hoffnung für einen Teil der Standorte: Der Konkurrent Kienast will 22 Filialen übernehmen. Das Insolvenzverfahren ist jetzt eröffnet.Den Informationen zufolge wurde am 28. März ein vorläufiges Insolvenzverfahren angeordnet. Reno wurde erst vor rund sechs Monaten von der Osnabrücker HR Group übernommen. Aktuell ist auch der Onlineshop von Reno nicht erreichbar.

Welche Reno Filialen bleiben erhalten : Auf Nachfrage von wa.de erklärte Kienast, in welchen Städten Filialen unter dem Namen „Reno“ wiedereröffnet haben:

  • Berlin-Marienfelde.
  • Berlin Britz.
  • Pirna.
  • Annaberg-Buchholz.
  • Kamenz.
  • Strausberg.
  • Dresden Weixdorf.
  • Bernau.

Warum schließt Reno

Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Das Unternehmen sei „so dermaßen runtergewirtschaftet“, erklärte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier bei einer Betriebsversammlung in Osnabrück, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.

Was passiert mit den RENO Filialen : Die insolvente Schuhhandelskette steht vor dem Filial-Kahlschlag. Von den 180 Standorten überleben nur wenige. Es gibt kaum Rettung für Reno und die Mitarbeiter. Hamm – Kahlschlag bei Reno: Die insolvente Schuhhandelskette wird weitgehend abgewickelt und aus dem Stadtbild vieler Orte verschwinden.

Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Das Unternehmen sei „so dermaßen runtergewirtschaftet“, erklärte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier bei einer Betriebsversammlung in Osnabrück, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.

Kienast Gruppe hat Erfahrung mit Übernahmen

2016 übernahm Kienast die Shoe4You GmbH & Co. KG und führte die Standorte, wie auch nun bei Reno, unter dem bestehenden Markennamen fort. 2019 folgte eine weitere Übernahme.

Wie viele Reno Filialen gibt es in Deutschland

Ende April 2023 wurde bekannt, dass nun auch die Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz Insolvenz angemeldet haben. Im Juni 2023 übernahm die Kienast Unternehmensgruppe (u. a. ABC Schuh-Center, K+K Schuhcenter, Schuhpark) 30 Filialen in Deutschland, von denen Stand März 2024 noch 26 in Betrieb sind.Wolf (vormals Vorstandsmitglied bei Tchibo und Arcandor) und durch die Ziylan Grup 2019 wurde die CCC Deutschland GmbH zu 100 % erworben. Im Gegenzug beteiligte sich die polnische CCC an der HR Group. Zum Oktober 2022 verkaufte die HR Group Reno für einen nicht genannten Preis an die 2021 gegründete CM Solutions.Die insolvente Schuhhandelskette steht vor dem Filial-Kahlschlag. Von den 180 Standorten überleben nur wenige. Es gibt kaum Rettung für Reno und die Mitarbeiter. Hamm – Kahlschlag bei Reno: Die insolvente Schuhhandelskette wird weitgehend abgewickelt und aus dem Stadtbild vieler Orte verschwinden.

Zu den Nachzüglern gehört die Hamm Reno Group (HR Group) mit Sitz am Thie in Osnabrück, die einstige Muttergesellschaft der zahlungsunfähigen Reno Schuh GmbH. Auch die HR Group rutschte als Folge der Reno-Pleite im April 2023 in die Insolvenz.

Warum ging Reno Pleite : Grund hierfür sei die anhaltende Krise im deutschen Schuhhandel. Auch die Zurückhaltung der Konsumenten habe zur Schließung der HR Group beigetragen. Einst gehörte die HR Group zu den führenden europäischen Schuhhändlern. Im Jahr 2022 verkaufte der Konzern die Firma Reno an cm.