Antwort Was ist mit der Mercedes A-Klasse passiert? Weitere Antworten – Warum baut Mercedes keine A-Klasse mehr
Die Tage der A-Klasse sind gezählt: Mercedes macht Schluss mit dem Baby-Benz. Der Autobauer legt seinen Fokus auf große Luxusautos, die viel mehr Geld einbringen sollen. Deshalb fliegt das Kompaktmodell nach vier Generationen und 27 Jahren aus dem Angebot.Mercedes-Benz wird seine kompakte Modellreihe der A-Klasse der Baureihe 177 – zumindest nach unseren Informationen aus Unternehmenskreisen – noch nicht zum Jahresende 2024 einstellen, sondern verlängert die Produktion des Modells sogar noch bis weit in das Jahr 2026.Für Dynamiker sind der gut gehende A 250 und die AMG-Varianten die erste Wahl. Die stärkste AMG A-Klasse, der AMG A 45 S 4MATIC+, beschleunigt mit seinen 421 PS wie ein waschechter Sportwagen in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Sparfüchse fahren in der A-Klasse Plug-in-Hybrid oder Diesel.
Welche Mercedes Modelle fallen weg : Schon seit Längerem ist bekannt, dass Mercedes-Benz seine kleineren Modelle aus den Programm nehmen will (DER AKTIONÄR berichtete). Laut einem Bericht des Handelsblatts ist das Ende der A-Klasse und der B-Klasse nun offiziell. Die Aktie des Autobauers reagiert auf die Nachrichten mit Kursgewinnen.
Wird es eine neue A-Klasse geben
Seit 2018 ist die aktuelle Baureihe W177 auf dem Markt. Da darf es zur Lebensmitte ab Ende 2022 für das Modelljahr 2023 ein kleines Makeover geben – wobei die Betonung hier auf klein liegt. Kleiner wird vor allem die Angebotspalette für das Kompaktmodell. Mercedes streicht Ausstattungen und Motorisierungen.
Wann läuft die Mercedes A-Klasse aus : Die A-Klasse sollte eigentlich spätestens 2025 auslaufen, doch nun wurde ihr Lebenszyklus laut Autocar bis weit ins Jahr 2026 verlängert.
Wer maximale Zuverlässigkeit will, ist mit der A-Klasse also über jeden Zweifel erhaben. Fazit: Wer ein möglichst zuverlässiges Kompaktmodell sucht, sollte die Mercedes A-Klasse unbedingt in die engere Wahl nehmen. In Dauertests und im TÜV Report hat der Schwabe bei den Langzeitqualitäten Traumnoten eingefahren.
Der Mercedes-Benz OM 607 ist der erste Dieselmotor, der einer Kooperation zwischen der deutschen Mercedes-Benz Group und dem französischen Automobilhersteller Renault entstammt, und wird in der A-Klasse (W 176), B-Klasse (W 246) sowie im Citan (W 415) angeboten.
Welcher Mercedes hat die wenigsten Probleme
Die Mercedes B-Klasse führt das Ranking der am wenigsten defekten Autos an, die älter als zehn Jahre sind. Diese Modelle des deutschen Herstellers wurden erstmals 2004 eingeführt und haben seitdem mehrere Modellgenerationen erfolgreich durchlaufen.Mercedes-Benz Baureihe 177
Mercedes-Benz | |
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Mercedes-Benz A 180 Progressive (2018–2022) Mercedes-Benz A 180 Progressive (2018–2022) | |
Baureihe 177 | |
Verkaufsbezeichnung: | A-Klasse |
Produktionszeitraum: | seit 2018 |
Bei der Mercedes-Benz A-Klasse, die von 1997 bis 2012 gebaut wurde, lautet die Antwort: eigentlich wenig. Nach einem wackeligen Start mit dem Elchtest hatte die A-Klasse nicht überdurchschnittlich viele Mängel, finden die TÜV-Prüfer.
Mercedes-Benz A-Klasse (2023)
Die A-Klasse sollte eigentlich spätestens 2025 auslaufen, doch nun wurde ihr Lebenszyklus laut Autocar bis weit ins Jahr 2026 verlängert.
Wer baut die Motoren der A-Klasse : Antriebe
- Bei den Motoren setzt Mercedes auf Vierzylinder mit Turboaufladung und 1,3 bzw.
- Die serienmäßigen LED-Rückleuchten erhalten mit der Modellpflege eine neue Leuchtgrafik.
- Bei den Dieselmotoren sind grundsätzlich Zweiliter-Motoren im Einsatz.
Wie viel Kilometer kann man auf eine A-Klasse fahren : In der aktuellen Ausprägung leistet der Ingolstädter Plug-in-Hybrid 204 PS. Mit diesen beschleunigt er in 7,6 Sekunden von null auf hundert Stundenkilometer; in der Spitze schafft er 222 km/h. Außerdem ist er in der Lage, mit seinem 8,8 kWh großen Akku, laut WLTP-Norm, maximal 40 Kilometer zu stromern.
Welcher Mercedes ist langlebig
Auch die Marke Mercedes glänzt mit einigen Dauerläufern. Modelle wie der 230 oder 300 kennt man bereits als Dauerläufer; die Fahrzeuggeneration W123 ist für ihre Langlebigkeit legendär. Doch auch die B-Klasse (als B180) zählt zu den Kilometer-Königen.
Unter den Kleinwagen weisen der VW Polo und der Suzuki Swift die geringste Anzahl an Pannen auf. Auch der MINI, die Mercedes B-Klasse, der Seat Ibiza und der Renault Captur gelten als besonders zuverlässige Autos. Bei den fünf Jahre alten Kleinwagen werden auch der Audi A1 und der Mazda CX-3 empfohlen.Die A-Klasse hat keine Zukunft: Mercedes-Benz wird die Modellreihe bis zum Jahr 2025 einstellen. Gleiches Schicksal wird der B-Klasse zuteil. Eine Ära der Automobilindustrie findet schon bald ein Ende: Mercedes-Benz wird zum Jahr 2025 alle Modelle der A-Klasse einstellen.
Hat die Mercedes A-Klasse einen Renault Motor : Unter der Haube des getesteten A 200 steckt ein 1,3 Liter großer Turbobenziner von Kooperationspartner Renault.