Antwort Was schreibt man mit Apostroph? Weitere Antworten – Wann setzt man ein Apostroph und wann nicht

Was schreibt man mit Apostroph?
In der deutschen Sprache wird der Apostroph nur in zwei Fällen zwingend eingesetzt: Bei Auslassungen in Wörtern, die sonst nicht oder nur schwer verständlich sind und bei Genitiv-Bezeichnungen mit s-Laut am Ende.In der deutschen Sprache begegnet man drei Situationen, in denen man auf den Apostroph zugreift: bei Auslassungen von einem oder mehreren Buchstaben. zur Kennzeichnung des Genitivs bei Substantiven, die von sich aus bereits mit einem s, ss, ß, tz, z, x oder ce enden. bei Ableitungen aus Eigennamen mit -sche.Ein Beispiel: Lars' Schulranzen ist blau, Alex' Schulranzen ist gelb und Anjas Schulranzen ist grün. Bei Lars und Alex wird ein Apostroph gesetzt, da die Namen mit S bzw. X enden. Bei Anja hingegen wird das Genitiv-S direkt an den Namen gesetzt.

Was ist eine Apostrophe Beispiel : Der Apostroph ist ein Satzzeichen, mit dem wir Auslassungen in einem Wort kennzeichnen können. Beispiel: Gestern war's warm.

Wie schreibt man Annas oder Anna’s

Zur Kennzeichnung des Genitivs genügt nämlich das angehängte -s allein – ganz ohne Apostroph: Annas Traum, Großvaters Briefmarkensammlung usw. Mit einer Ausnahme: Beim Genitiv von Namen, die auf s, ss, ß, tz, z, x enden und keinen Artikel o.

Wann Apostroph s bei Namen Beispiel : Bei Namen findet man als Signal ein "-s": ACHTUNG! Endet ein Name auf "-s" (Andreas, Tobias, …), "-z" (Moritz, Franz, …) , "-x" (Felix, Max, …) oder "-tz" (Fritz,…), dann fällt das "-s" weg und man braucht nur " ` ".

bei zusammengezogenen Präpositionen: ans, aufs, durchs, fürs, am, beim, vorm, übern, zur, ins. Auch wenn hier im eigentlichen Sinne Auslassungen vorliegen (vorm -> vor dem), sind diese Wörter im Deutschen in dieser Schreibung schon so fest verankert, dass man sie nun ohne Apostroph schreibt.

Apostroph „einfach erklärt“

Der „Apostroph“ ist ein hochgestelltes Komma (´), das Auslassungen bzw. den Ausfall eines Lautes oder einer Silbe in entsprechenden Wörtern kennzeichnet und dem Lesefluss dient. Jedoch wird das Apostroph nur bei den Genetivformen von Namen verwendet, die auf einen S-Laut enden.

Wann Apostrophs bei Namen Beispiel

Bei Namen findet man als Signal ein "-s": ACHTUNG! Endet ein Name auf "-s" (Andreas, Tobias, …), "-z" (Moritz, Franz, …) , "-x" (Felix, Max, …) oder "-tz" (Fritz,…), dann fällt das "-s" weg und man braucht nur " ` ".beim Genitiv (bei dem das Grundwort nicht auf -s, -ß, -ss, -z , -tz, -ce oder -x endet): Marias Haus, Peters Geburtstag, Rosies Pinte, des Motorrads, des Vaters etc.Der Name Schwarzer Peter erinnert möglicherweise an einen Zeitgenossen und Kumpan des Schinderhannes, den Räuber Johann Peter Petri, der auch unter dem Namen „der alte Schwarzpeter“ oder „Schwarzer Peter“ bekannt war und das Spiel in seinen Gefängnisjahren ab 1811 erfunden haben soll; der Ursprung des Spiels ist aber …

Der Zwarte Piet (niederländisch; westfriesisch Swarte Pyt, „Schwarzer Peter“) oder Piet ist in den Niederlanden und Flandern der Helfer des Sinterklaas, des Heiligen Nikolaus in der niederländischen Überlieferung.

Warum sagt man Schwarzer Peter : Als Lehrmeister und Begleiter des berüchtigten Räubers Johannes Bückler, genannt Schinderhannes, erhielt er vermutlich wegen seiner berufsbedingt meist schwarz-rußigen Erscheinung den Spitznamen Schwarzer Peter.

Ist Schwarzer Peter noch korrekt : Auf den Karten ist die Figur nicht selten als Schwarzer dargestellt, aber das ist dem Rassismus späterer Spielehersteller geschuldet und nicht dem Erfinder. Den deutschen „Schwarzen Peter“ dürfen wir also im Munde führen, ohne uns einer Verletzung der politischen Korrektheit schuldig zu machen.