Antwort Was sind P und S-Wellen? Weitere Antworten – Was sind P und S-Wellen Erdbeben

Was sind P und S-Wellen?
Durch ein Erdbeben wird der Boden in Schwingung versetzt. Dabei entstehen sogenannte seismische Wellen oder Erdbebenwellen. Diese Wellen können in P-Wellen (Primärwellen), S-Wellen (Sekundärwellen) und Oberflächenwellen unterschieden werden.Die P-Welle ist die erste im EKG sichtbare Abhebung von der isoelektrischen Linie. Sie wird durch den den primären Schrittmacher des Herzens, den Sinusknoten, ausgelöst. Dabei wird der initiale aufsteigende Anteil der P-Welle durch den rechten Vorhof und der terminale absteigende Anteil durch den linken Vorhof geprägt.Die Ausbreitungsgeschwindigkeiten seismischer Wellen hängen von dem jeweiligen Wellentyp ab sowie von Dichte und Elastizität des Materials, das die Wellen durchlaufen. Sie breiten sich daher in Anteilen der Erdkruste, dem Erdmantel und dem Erdkern mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aus, von 2 km/s bis über 8 km/s.

Was ist der Unterschied zwischen Raumwellen und Oberflächenwellen : Erdbeben erzeugen sowohl Raum- als auch Oberflächenwellen: Raumwellen können durch das Innere der Erde laufen, Oberflächenwellen sind an die Erdoberfläche gebunden.

Wie bewegen sich S-Wellen

Raumwellen: Sekundärwellen (S-Wellen) Auch die Sekundär-Wellen (auch Scherwellen genannt) bewegen sich aus dem Erdinneren zur Oberfläche nach oben. Aber sie schwingen quer zur Ausbreitungsrichtung und bewegen den Boden dementsprechend seitwärts.

Welche Wellen gibt es beim Erdbeben : a)Erdbeben können sich in der Erdkruste sowohl durch Longitudinalwellen als auch durch Transversalwellen ausbreiten. Hingegen lässt sich beobachten, dass die Ausbreitung tief im Erdinneren stets durch Longitudinalwellen erfolgt.

Was sind P- und S-Wellen P- und S-Wellen sind Raumwellen. P-Wellen sind Primärwellen, sie breiten sich parallel zur Fortpflanzungsrichtung der Welle aus. S-Wellen sind Sekundärwellen, die sich senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung der Welle ausbreiten.

Eine flache, verbreiterte P-Welle (>120 ms, P sinistroatriale) zeigt eine linksatriale Schädigung an, meist bei Hypertonie, oft auch bei Herzinsuffizienz und Mitralklappenvitien. Eine schmale, hohe P-Welle (>0,25 mV, P dextroatriale) weist auf Lungenerkrankungen oder kongenitale Vitien hin.

Welche 2 Arten von Wellen gibt es

Arten mechanischer Wellen

Je nach dem Verhältnis von Schwingungsrichtung der einzelnen Schwinger und Ausbreitungsrichtung der Welle zueinander unterscheidet man zwischen Längswellen (Longitudinalwellen) und Querwellen (Transversalwellen).Die Schwingungsfrequenz ist das Maß für die Anzahl der Zyklen, die pro Sekunde auftreten. Die Hauptfrequenzkomponente des Erdbebens beträgt weniger als 10 Hz und die vertikale Welle hat eine höhere Frequenz als die horizontale Welle.Die S-Wellen (Sekundärwellen) sind transversale Scherwellen, die sich mit Geschwindigkeiten von 3,5 km/s bis 7,4 km/s ausbreiten können und daher den obigen Erdbebendetektor erst nach den P-Wellen erreichen. Sie können nur Festkörper durchdringen (also z.B. den flüssigen äußeren Erdkern nicht).

Es spiegelt die Zeit wider, die der vom Sinusknoten gebildete elektrische Impuls benötigt, um über den Vorhof, den AV-Knoten und das His-Bündel zu den Kammern zu gelangen. Im EKG erfolgt die Messung vom Beginn der P-Welle, bis zum Beginn der Q-Zacke.

Wann ist ein EKG auffällig : Wann ist ein EKG auffällig Unregelmäßiger Herzrhythmus (Arrhythmien): Der normale Ruheherzschlag eines Erwachsenen liegt zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute (bpm). Werte unterhalb dieser Spanne werden als Bradykardie bezeichnet.

Wie unterscheiden sich Wellen : Unterschieden werden mechanische Wellen, die stets an ein Medium gebunden sind, und Wellen, die sich auch im Vakuum ausbreiten können (beispielsweise elektromagnetische Wellen, Materiewellen oder Gravitationswellen).

Wie heißen die Wellen

Wir unterteilen Wellen nach der Richtung, in der sich die Teilchen im Medium bewegen, in Transversalwellen, Longitudinalwellen und Wasserwellen. Wir unterteilen Wellen nach der Art, wie sie sich im Raum ausbreiten, in Kreis- bzw. Kugelwellen und ebene Wellen.

Welche Frequenzen hört der Mensch Wir Menschen hören im Durchschnitt ein Frequenzspektrum von 16 bis 20.000 Hertz. Besonders angenehm ist der Bereich zwischen 500 und 4.000 Hertz für uns. In dem Bereich liegt zum Beispiel auch die menschliche Sprache oder Musik (natürlich je nach Lautstärke).Raumwellen: Sekundärwellen (S-Wellen) Auch die Sekundär-Wellen (auch Scherwellen genannt) bewegen sich aus dem Erdinneren zur Oberfläche nach oben. Aber sie schwingen quer zur Ausbreitungsrichtung und bewegen den Boden dementsprechend seitwärts.

Was sagt die P-Welle im EKG aus : Die P-Welle gibt wichtige Informationen über den Zustand des Vorhofmyokards. Eine flache, verbreiterte P-Welle (>120 ms, P sinistroatriale) zeigt eine linksatriale Schädigung an, meist bei Hypertonie, oft auch bei Herzinsuffizienz und Mitralklappenvitien.