Antwort Was wird aus den Reno-Filialen? Weitere Antworten – Was passiert mit den Reno Filialen

Was wird aus den Reno-Filialen?
Die insolvente Schuhhandelskette Reno wird weitgehend abgewickelt, rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen, berichtet die WirtschaftsWoche. Im Rahmen einer Betriebsversammlung in Osnabrück teilte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier den Mitarbeitern am heutigen Donnerstag (25.5.)Für die insolvente Schuhhandelskette Reno aus Osnabrück gibt es Hoffnung für einen Teil der Standorte: Der Konkurrent Kienast will 22 Filialen übernehmen. Das Insolvenzverfahren ist jetzt eröffnet.Zur Kienast-Unternehmensgruppe gehört über 450 Filialgeschäfte, darunter von ABC Schuh-Center, K+K Schuh-Center, Shoe4You, Schuhpark und Street Shoes.

Wie viele Reno Filialen gibt es in Deutschland : Ende April 2023 wurde bekannt, dass nun auch die Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz Insolvenz angemeldet haben. Im Juni 2023 übernahm die Kienast Unternehmensgruppe (u. a. ABC Schuh-Center, K+K Schuhcenter, Schuhpark) 30 Filialen in Deutschland, von denen Stand März 2024 noch 26 in Betrieb sind.

Wie geht es bei Reno weiter

Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden. Jedoch wird Reno seinen Geschäftsbetrieb weiterführen. Auch die Arbeitsplätze des Schuhhändlers konnten gesichert werden – anders als bei dem Mutterkonzern. Dass die HR Group jetzt endgültig schließen muss, hängt mit der Reno-Insolvenz zusammen.

Warum schließen alle Reno Filialen : Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Das Unternehmen sei „so dermaßen runtergewirtschaftet“, erklärte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier bei einer Betriebsversammlung in Osnabrück, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.

Die deutsche Handelsgruppe cm. sports und der Finanzinvestor GA Europe haben das Filial- und Onlinegeschäft des Schuhhändlers Reno von der deutschen HR Group übernommen.

Die Zukunft des insolventen Schuhhändlers Reno wird klarer. Die Kienast Unternehmensgruppe, zu der die Retail-Konzepte ABC Schuh-Center, K+K Schuh-Center, Schuhpark, Shoe4You und Claudio Schuhe sowie der Webshop Kilagoo gehören, bestätigte am Freitag die selektive Übernahme von Reno Filialen.

Wer hat Reno gekauft

Euro im deutschsprachigen Raum beteiligt, bislang primär mit Fokus auf industrielle Hersteller. Den strategischen Part übernimmt die türkische Ziylan Group, die mit über 375 Stores laut eigenen Angaben der größte Schuhhändler in der Türkei ist und jedes Jahr über 26 Millionen Schuhe verkauft.Die insolvente Schuhkette Reno schließt 150 der 180 Filialen. Reno hatten bereits Ende März Insolvenz angemeldet. Dem Insolvenzverwalter zufolge wurde das Unternehmen "so dermaßen runtergewirtschaftet", dass für Investoren eine Übernahme nicht mehr zur Debatte stand.Dieses Mal trifft es die deutsche Schuhkette Reno, die nun vor dem Aus stehen soll und fast alle Filialen schließen muss. Der Konzern ist deutschlandweit vertreten und betreibt an verschiedenen Standorten insgesamt 180 Filialen. Wie es in Medienberichten heißt, soll das Unternehmen jetzt abgewickelt werden.

Der insolvente Schuhhändler P.S. Schuhe, der zum Osnabrücker Unternehmen Lemax Shoe-Fashion gehört, wird den Großteil seiner Geschäfte schließen. Das berichtet das Branchenmagazin "TextilWirtschaft" unter Berufung auf die zuständige Insolvenzverwalterin Ria Brüninghoff von der Kanzlei Pluta auf seiner Webseite.

Ist Reno Pleite : Zu den Nachzüglern gehört die Hamm Reno Group (HR Group) mit Sitz am Thie in Osnabrück, die einstige Muttergesellschaft der zahlungsunfähigen Reno Schuh GmbH. Auch die HR Group rutschte als Folge der Reno-Pleite im April 2023 in die Insolvenz.

Welcher modehändler ist pleite : Orsay: Der Modehändler Orsay, der in Baden-Württemberg seinen Hauptsitz hatte, musste nach einem Schutzschirmverfahren und Insolvenz Mitte 2022 alle Läden in Deutschland schließen. Mehr als 1000 Angestellte verloren ihre Jobs. Die Marke wird nur noch mit einem kleinen Team über externe Partner vertrieben.

Wer ist die größte deutsche schuhkette

Marktführer im stationären Schuhfachhandel in Deutschland ist Deichmann mit insgesamt 1.294 Filialen und einen Nettoumsatz im Offline-Handel in Höhe von 1,65 Milliarden Euro.

Im Allgäu findet man die Schuhmanufaktur Schwangau, die seit über 100 Jahren hochwertigste László Schuhe herstellt. In Pirmasens sitzt Werner Schuhe, die ihre Produkte „Made in Germany“ besonders nachhaltig herstellen. Aus dem Norden kommen allerdings ganz sportliche Exemplare.Die deutsche Handelsgruppe cm. sports und der Finanzinvestor GA Europe haben das Filial- und Onlinegeschäft des Schuhhändlers Reno von der deutschen HR Group übernommen. Damit sichern sie sich eine große Ladenkette in der DACH-Region.

Welche Modekette verschwindet vom deutschen Markt : Modekette Zapata schließt nach Insolvenz die verbliebenen Filialen. Zapata: Knapp 40 Jahre nach der Gründung verschwindet die insolvente Modekette vom deutschen Markt. Von den Schließungen betroffen sind die vier verbliebenen Läden in Passau, Augsburg, Neu-Ulm und Würzburg.