Antwort Welche Fette sind nicht gut? Weitere Antworten – Welche Fette sind nicht gesund
Die gesättigten Fettsäuren hingegen haben weniger Vorteile für die Gesundheit. Sie sind vor allem in tierischen Produkten wie Fleisch, Wurst, Butter, Käse und anderen fetthaltigen Milchprodukten enthalten – aber nicht nur: Auch Palm- und Kokosfett enthalten viel gesättigte Fettsäuren.Als sogenannte „schlechte Fette“ werden oft gesättigte Fettsäuren bezeichnet, da sie im Übermaß den Cholesterinspiegel erhöhen können – und damit das Risiko für Herz-Kreislauf- Erkrankungen und Diabetes. Sie stecken in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern und Milchprodukten.Diese Lebensmittel enthalten viele gesättigte Fettsäuren:
- Fleisch und Wurst, Ei.
- fettreiche Milchprodukte wie Butter, Sahne oder Käse.
- Bratfette (etwa Kokosfett, Butterschmalz), Palmöl, Palmfett.
- Fertigprodukte und hoch verarbeitete Lebensmittel aller Art.
Was ist das gesündeste Fett : Zu den „guten“ Fetten gehören Fischöl sowie pflanzliche Öle aus Raps, Oliven, Leinsamen, Algen oder Echium. Denn alle diese Öle enthalten einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren oder sind reich an Ölsäure. In tierischen Fetten, aber auch im Öl von Sonnenblumen oder Mais überwiegen dagegen die Omega-6-Fettsäuren.
Wo sind ungesunde Fette drin
Fette mit überwiegend gesättigten Fettsäuren
Käse, Butter, Wurst und Fleisch aber auch Schokolade und andere Süßwaren sowie verschiedene Fertigprodukte sind typische Lebensmittel, in denen diese Fette enthalten sind.
Ist Butter gesund oder nicht : Butter ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Darunter etwa die Vitamine A, D und E sowie Kalium, Kalzium und Phosphor. Das gilt besonders für Alpenbutter, Weidebutter und Bergbauernbutter, also Butter von Kühen, die vermehrt mit Weidegras und anderem Grünfutter gefüttert werden.
Das Fett von Makrele, Lachs, Hering oder Thunfisch ist reich an lebensnotwendigen Omega-3-Fettsäuren. Sie können laut Studien Entzündungen vorbeugen, das Immunsystem stimulieren, das Thromboserisiko senken und unsere Gefäße schützen.
Daher haben wir eine Liste mit zehn Quellen für gesunde Fette für Sie zusammengestellt, die entweder viele ungesättigte Fettsäuren oder neben dem Fett andere gesundheitsfördernde Komponenten enthalten:
- Walnüsse.
- Joghurt.
- Olivenöl.
- Leinsamen.
- Avocado.
- Käse.
- Lachs.
- Eier.
Wo sind gute Fette drin
Das Fett von Makrele, Lachs, Hering oder Thunfisch ist reich an lebensnotwendigen Omega-3-Fettsäuren. Sie können laut Studien Entzündungen vorbeugen, das Immunsystem stimulieren, das Thromboserisiko senken und unsere Gefäße schützen.Der Cholesteringehalt von Margarine ist viel geringer als der von Butter (sieben Gramm auf 100 Gramm Margarine). Doch häufig wird das Pflanzenfett künstlich gehärtet und enthält deshalb viele ungesunde trans-Fettsäuren, welche zu einem Anstieg des Gesamt-Cholesterins und des LDL-Cholesterins führen können.Auch Leistungssportler:innen schätzen Eier als hochwertige Proteinquelle. Neben dem wichtigen Eiweiß enthalten Hühnereier auch wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Zink und die Vitamine A, D, E und K. Andere verzichten wiederum bewusst auf ihr Frühstücksei oder schränken ihren Verzehr ein.
Grundsätzlich gilt: ungesättigte Fettsäuren sind wesentlich besser für den menschlichen Körper als gesättigte Fettsäuren. Bei der ungesättigten Variante handelt es sich um die Fette, die den Körper mit Energie versorgen. Gleichzeitig können sie den LDL Cholesterinspiegel senken und das „gute Cholesterin“ (HDL) erhöhen.
Hat Ei gute Fette : Ein Ei liefert durchschnittlich 7 g Fett, das zu 28% aus gesättigten, zu 42% aus einfach ungesättigten und zu 14% aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren besteht.
Was ist schädlicher Butter oder Margarine : Im direkten Vergleich hat Margarine also leicht die Nase vorn, allerdings sind beide Streichfette insgesamt nur mäßig gesund und haben viele Kalorien, etwa 720 pro 100 Gramm. Darum sollten sowohl Margarine und Butter nur sparsam verzehrt werden.
Was ist gesünder Rama oder Butter
Für Patienten mit hohen Blutfettwerten ist eine Pflanzenmargarine tatsächlich gesünder als Butter, denn Margarine hat einen höheren Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Es gibt dort allerdings Unterschiede. Manche Margarine-Sorten enthalten einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren.
Die Fakten: Schon ab 20 verliert unser Körper jedes Jahr etwa ein halbes Pfund Muskulatur – und mit jedem Gramm Muskulatur weniger lagert sich Fett ein. Mit 50 haben wir also 15 Pfund Muskulatur abgebaut. Unser Körper benötigt deshalb weniger Energie – auch, weil wir dann wenige oder keine Eier mehr produzieren.Gesättigtes Fett kommt vor allem in tierischen Produkten wie Butter, Sahne, Wurst, Käse und Fleisch vor. Nichtsdestotrotz benötigt das Nervensystem gesättigte Fettsäuren als Botenstoff. In Maßen können Butter, Vollmilch und fettreicher Käse also die Körperfunktionen unterstützen.
Was passiert wenn man zu viel gesättigte Fettsäuren zu sich nimmt : Als „schlechte Fette“ werden oft gesättigte Fettsäuren bezeichnet. Sie sorgen bei übermäßigem Verzehr für einen Anstieg des Cholesterinspiegels und fördern Diabetes, Gefäßverkalkungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.