Antwort Welche RENO Filialen übernimmt Kienast? Weitere Antworten – Was gehört alles zu Kienast

Welche RENO Filialen übernimmt Kienast?
Mit unseren sechs Verkaufskonzepten ABC Schuh-Center, K+K Schuh-Center, RENO, Schuhpark, Shoe4You und street shoes sind wir im Bereich „Retail“ am Markt präsent.Die Zukunft des insolventen Schuhhändlers Reno wird klarer. Die Kienast Unternehmensgruppe, zu der die Retail-Konzepte ABC Schuh-Center, K+K Schuh-Center, Schuhpark, Shoe4You und Claudio Schuhe sowie der Webshop Kilagoo gehören, bestätigte am Freitag die selektive Übernahme von Reno Filialen.Verschiedene Regionalzeitungen berichteten jedoch von geschlossenen Läden: Der "Märkischen Oderzeitung" zufolge ist die Reno-Filiale in den Lenné-Passagen in Frankfurt (Oder) bereits seit einigen Tagen geschlossen. Die Filiale in Lünen (NRW) sei plötzlich ebenfalls geschlossen gewesen.

Wie heißt jetzt Reno : Für die insolvente Schuhhandelskette Reno aus Osnabrück gibt es Hoffnung für einen Teil der Standorte: Der Konkurrent Kienast will 22 Filialen übernehmen. Das Insolvenzverfahren ist jetzt eröffnet.

Wie viele Filialen hat Kienast

Die Kienast Unternehmensgruppe ist ein modernes Schuhhandelsunternehmen mit bundesweit über 450 Filialen sowie über 100 Wholesale Verkaufsflächen und 2.300 Mitarbeiter:innen.

Warum gibt es Reno nicht mehr : Im Jahr 2022 verkaufte der Konzern die Firma Reno an cm. sports. Grund hierfür sei eine Neuausrichtung des Unternehmens gewesen. Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden.

Die insolvente Schuhkette Reno schließt 150 der 180 Filialen. Reno hatten bereits Ende März Insolvenz angemeldet. Dem Insolvenzverwalter zufolge wurde das Unternehmen "so dermaßen runtergewirtschaftet", dass für Investoren eine Übernahme nicht mehr zur Debatte stand.

Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden. Jedoch wird Reno seinen Geschäftsbetrieb weiterführen. Auch die Arbeitsplätze des Schuhhändlers konnten gesichert werden – anders als bei dem Mutterkonzern. Dass die HR Group jetzt endgültig schließen muss, hängt mit der Reno-Insolvenz zusammen.

Wie geht es mit Reno weiter

Die insolvente Schuhhandelskette Reno wird weitgehend abgewickelt, rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen, berichtet die WirtschaftsWoche. Im Rahmen einer Betriebsversammlung in Osnabrück teilte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier den Mitarbeitern am heutigen Donnerstag (25.5.)Am Mittwoch hat der Schuhhändler Reno aus Osnabrück Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier hat erklärt, so viele Arbeitsplätze wie möglich erhalten zu wollen. Betroffen von der Insolvenz sind rund 1.000 Beschäftigte.Die insolvente Schuhhandelskette Reno wird weitgehend abgewickelt, rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen, berichtet die WirtschaftsWoche. Im Rahmen einer Betriebsversammlung in Osnabrück teilte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier den Mitarbeitern am heutigen Donnerstag (25.5.)

Die deutsche Handelsgruppe cm. sports und der Finanzinvestor GA Europe haben das Filial- und Onlinegeschäft des Schuhhändlers Reno von der deutschen HR Group übernommen.

Warum hat Reno keine Schuhe mehr : Im Jahr 2022 verkaufte der Konzern die Firma Reno an cm. sports. Grund hierfür sei eine Neuausrichtung des Unternehmens gewesen. Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden.

Warum ist Reno pleite gegangen : Die seltsame Pleite von Reno

So sei die Hälfte der Filialen bereits zum Insolvenzantrag ohne Strom gewesen, weil Rechnungen nicht bezahlt worden waren. Der Warenbestand habe bei 20 Prozent gelegen und Neuware sei über Monaten nicht an die Filialen geliefert worden.

Wie geht es mit Reno Schuhe weiter

Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden. Jedoch wird Reno seinen Geschäftsbetrieb weiterführen. Auch die Arbeitsplätze des Schuhhändlers konnten gesichert werden – anders als bei dem Mutterkonzern. Dass die HR Group jetzt endgültig schließen muss, hängt mit der Reno-Insolvenz zusammen.

Der insolvente Schuhhändler P.S. Schuhe, der zum Osnabrücker Unternehmen Lemax Shoe-Fashion gehört, wird den Großteil seiner Geschäfte schließen. Das berichtet das Branchenmagazin "TextilWirtschaft" unter Berufung auf die zuständige Insolvenzverwalterin Ria Brüninghoff von der Kanzlei Pluta auf seiner Webseite.Nasses Zeitungspapier im Schuh trocknen zu lassen oder die Schuhe über Nacht ins Gefrierfach zu legen hat ebenfalls den Effekt eines Schuhspanners. Rohe Kartoffeln binden strenge Gerüche und machen zu enge Schuhe weiter. Ein Gemisch aus Alkohol und Wasser auf der betreffenden Stelle kann Schuhe weiter machen.

Welcher schuhhändler schließt alle Filialen : Schuhhaus Landgraf schließt alle Filialen

Beschäftigte aus den geschlossenen Filialen sollen in andere Häuser wechseln können.