Antwort Welche Zeitungen gehören zur Rheinischen Post? Weitere Antworten – Was gehört zur Rheinischen Post
Die Rheinische Post Mediengruppe übernimmt die Verlagsgruppe Mafra, zu der mit Mlada Fronta Dnes und Lidové Noviny zwei der bedeutendsten Zeitungen des Landes gehören, und baut sie in den folgenden Jahren – nach Beteiligungen an weiteren Zeitungs-, Radio-, TV- und Vertriebsunternehmen – zum führenden Medienunternehmen …Online-Medien
- Lokal[büro] Düsseldorfer Nachrichten Dienst.
- Neue Düsseldorfer Online Zeitung. Zellwerk GmbH & Co.
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- VierNull Media. Nordstraße 6.
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Die Rheinische Post ist die auflagenstärkste Tageszeitung im Rheinland. Sie gehört zu den renommiertesten und meistzitierten Medien Deutschlands und ist das publizistische Flaggschiff der Mediengruppe.
Wo steht die Rheinische Post politisch : Die Rheinische Post gehörte zu den ersten Verlagen, die in den frühen 2000er-Jahren einen Newsdesk einrichteten, an dem Redakteure aus unterschiedlichen Ressorts die Arbeit an der Zeitung und dem Internetauftritt koordinieren. Seit 2020 gilt die Leitlinie „Digital first“.
Wem gehört die RP
Der Sitz der Rheinischen Post Mediengruppe in Düsseldorf-Heerdt. Arnold gehaltenen Anteile an der Holding-Gesellschaft Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft mbH (27,89%).
Was kostet die Rheinische Post im Monat : RP+ Abonnenten zahlen einen Monatspreis von 11,99€. Leser haben zusätzlich zu RP+ die Möglichkeit, die Sonntagsausgabe für weitere 5€ / monatlich zu erwerben.
BILD. Mit einer verkauften Auflage von derzeit rund 986.000 Millionen Exemplaren täglich ist die BILD-Zeitung aus dem Axel-Springer-Verlag Deutschlands größte Boulevardzeitung. Auch das Online-Angebot der Gazette wird täglich rege angeklickt.
Seit der Gründung der WAZ 1948 war das Unternehmen in der Hand der beiden Familienstämme um die Gründer Jakob Funke und Erich Brost. Nach dem Tod der Witwe von Erich Brost übernimmt Petra Grotkamp von den Brost-Erben deren 50-prozentigen Anteil an der Mediengruppe und hält damit eine Zweidrittelmehrheit.
Was ist die beste Tageszeitung
Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine sind Spitzenreiter unter den deutschen Zeitungstiteln. Eine Studie der Uni Hamburg bescheinigt den Blättern beste journalistische Qualität.(Preise pro Monat | ohne Laufzeitbegrenzung | Stand: 23.02.2014)
Medium | Gedruckt | Studenten |
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Frankfurter Rundschau | 38,90 € | 20,90 € |
Handelsblatt | 49,90 €° | 22,92 €° |
Süddeutsche Zeitung | 54,40 € | 25,90 € |
Die Tageszeitung | 41,90 € | 25,90 € |
Die überregionalen Zeitungen werden häufig in das politische Spektrum Deutschlands eingeordnet: So gelten die Süddeutsche Zeitung als linksliberal, die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) als konservativ-liberal, die Welt als konservativ und die tageszeitung (taz) als links-alternativ.
Rheinische Post Mediengruppe
Rheinische Post Mediengruppe GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1995 |
Sitz | Düsseldorf, Deutschland |
Leitung | Johannes Werle (Vorsitzender), Hans Peter Bork |
Wo wird die RP gedruckt : Rheinisch-Bergische Druckerei
230 Mitarbeiter stellen sowohl im konventionellen als auch im wasserlosen Rollenoffsetdruck hochwertige Printprodukte her.
Was kostet die RP im Jahr : Dann gelten für Sie folgende Preise: Abonnement Digital (ePaper App/Web, Rheinische Post App für das iPad) 37,90 € / Monat. Für ein 3 Monatskurzabo zahlen Sie 79,90 €. Sie möchten die Rheinische Post nur gedruckt, Preise monatlich von 48,90 € bis 52,90 € oder nur als ePaper für 36 € im Monat lesen.
Wie teuer ist ein Abo der Rheinischen Post
Digitale Zeitung
Dann gelten für Sie folgende Preise: Abonnement Digital (ePaper App/Web, Rheinische Post App für das iPad) 37,90 € / Monat.
Die Rheinische Post auf Readly! Anschließend nur 14,99€/Monat.Laut der ma 2022 Pressemedien I war die Bild mit großem Abstand und 7,82 Millionen Lesern die überregionale Zeitung mit der höchsten Reichweite. Auf den Plätzen zwei und drei lagen die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit 1,21 Millionen und 0,94 Millionen Lesern.
Wem gehört die WAZ : Seit der Gründung der WAZ 1948 war das Unternehmen in der Hand der beiden Familienstämme um die Gründer Jakob Funke und Erich Brost. Nach dem Tod der Witwe von Erich Brost übernimmt Petra Grotkamp von den Brost-Erben deren 50-prozentigen Anteil an der Mediengruppe und hält damit eine Zweidrittelmehrheit.