Antwort Welcher Stadtteil Magdeburgs war 2013 am stärksten vom Hochwasser betroffen? Weitere Antworten – Wo war das Hochwasser 2013
In Sachsen-Anhalt führten Anfang Juni Saale, Unstrut, Weiße Elster, Mulde, Elbe und Havel Hochwasser. Viele Gebiete rund um die Saale wurden überflutet (Halle, Zeitz, Merseburg, Weißenfels, Naumburg, Bernburg).Das letzte Hochwasser mit schweren Schäden in Magdeburg hat sich im Sommer vor zehn Jahren ereignet. Damals wurde mit 7,47 Meter auch der höchste offiziell gültige Werte am Pegel Strombrücke gemessen. Das war 9. Juni 2013.Extremwerte (Tagesmittel): Hochwasser *
5010 | 09.06.2013 |
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4010 | 19.08.2002 |
3810 | 31.03.1895 |
3780 | 20.01.1920 |
3670 | 19.01.2011 |
In welcher deutschen Stadt wurde beim Juni Hochwasser im Juni 2013 über 20.000 Menschen evakuiert : In Eilenburg wurde die Innenstadt evakuiert, etwa 7000 Menschen anderweitig untergebracht. Die Talsperren Pirk und Eibenstock liefen am 2., einige weitere Talsperren und Speicherbecken im Vogtland, Mittleren Erzgebirge, Oberen Elbtal und der Oberlausitz am 3. Juni 2013 über.
Wo war das Hochwasser am schlimmsten
Seit Jahrhundert haben die Anwohner der großen deutschen Flüsse mit Hochwasserkatastrophen zu kämpfen gehabt. So gilt das Magdalenenhochwasser im Juli 1342 an Main und Rhein historisch als die größte Überflutungskatastrophe in Mitteleuropa. Im selben Jahr war auch die Elbe von schweren Überschwemmungen betroffen.
Wie hoch war die Elbe 2013 in Magdeburg : 7,47 Metern
Am 9. Juni 2013 erreichte die Elbe in Magdeburg mit 7,47 Metern ihren historischen Höchststand. Es war damit das schlimmste Elbe-Hochwasser, das Magdeburg seit Beginn der Pegelmessungen erlebt hat.
Historische Hochwasserereignisse
So gilt das Magdalenenhochwasser im Juli 1342 an Main und Rhein historisch als die größte Überflutungskatastrophe in Mitteleuropa.
Das katastrophale Hochwasser an der Elbe im August 2002 wurde durch Niederschläge ausgelöst, die an einzelnen Stationen alle bisherigen Rekorde übertrafen. So fiel in Zinnwald-Georgenfeld südlich von Dresden am 12. August mit 312 mm der höchste je in Deutschland gemessene Tagesniederschlag.
Wo war das schlimmste Hochwasser in Deutschland
auf den 17. Februar 1962 wütet in Hamburg die schlimmste Sturmflut der Stadtgeschichte. Nach etlichen Deichbrüchen wird rund ein Sechstel der Hansestadt überschwemmt. Das Wasser überrascht viele im Schlaf, Hunderte Menschen sterben. 315 Todesopfer fordert die Sturmflut im Februar 1962 allein in Hamburger Stadtgebiet.Nur elf Jahre nach dem Katastrophenhochwasser 2002 wurde Sachsen im Juni 2013 erneut von einem der schwersten Hochwasser der Geschichte heimgesucht. Besonders stark betroffen waren Elbe, Mulde und Weiße Elster samt ihren Nebenflüssen.Meteorologische Ursache der katastrophalen Überschwemmungen an den Fluss systemen der Donau und – im Besonderen – der Elbe im August 2002 war eine außergewöhnliche Wetterlage, bei der verschiedene meteorologische Faktoren gemeinsam zu solch extremen Niederschlägen führten, wie sie zuvor in Deutschland noch nicht …
Das Elbehochwasser in Sachsen war nicht minder dramatisch, erreichte aber nicht die Höchstwerte von 2002. Der Höchststand am Pegel Dresden wurde am späten Nachmittag des 6. Juni 2013 mit 878 Zentimetern erreicht – 2002 stieg der Pegel bis auf 940 Zentimeter an, normal sind circa 150 Zentimeter.
Welche Orte sind am schlimmsten von Hochwasser betroffen : Stark betroffen waren in Rheinland-Pfalz neben dem Ahrtal auch andere Eifel-Regionen sowie die Stadt Trier. In Nordrhein-Westfalen richtete das Hochwasser vor allem in Hagen und Wuppertal, im Kreis Euskirchen, dem Rhein-Sieg-Kreis, sowie in Teilen des Bergischen Landes große Schäden an.
Wie hoch war die Elbe 2013 : Am 6. Juni 2013 stand die Elbe in Dresden 878 Zentimeter hoch. Es war der Scheitelpunkt des Elbe-Hochwassers. In jeder Sekunde flossen damals rund 3.800 Kubikmeter Wasser die Elbe hinab – das entspricht in etwa dem Inhalt von etwa 25.000 Badewannen.
Welche Orte sind von Hochwasser betroffen
Stark betroffen waren in Rheinland-Pfalz neben dem Ahrtal auch andere Eifel-Regionen sowie die Stadt Trier. In Nordrhein-Westfalen richtete das Hochwasser vor allem in Hagen und Wuppertal, im Kreis Euskirchen, dem Rhein-Sieg-Kreis, sowie in Teilen des Bergischen Landes große Schäden an.
Am 6. Juni 2013 stand die Elbe in Dresden 878 Zentimeter hoch. Es war der Scheitelpunkt des Elbe-Hochwassers. In jeder Sekunde flossen damals rund 3.800 Kubikmeter Wasser die Elbe hinab – das entspricht in etwa dem Inhalt von etwa 25.000 Badewannen.