Antwort Wer hat Xing gekauft? Weitere Antworten – Wer ist der Besitzer von Xing

Wer hat Xing gekauft?
Die redaktionelle Leitung hat der ehemalige stern.de-Vizechefredakteur Ralf Klassen. New Work ist Eigentümer der Marken Xing, onlyfy, kununu, Honeypot und InterNations. Seit September 2021 sitzt das Unternehmen im New Work Harbour (ehemals Unilever-Haus) in der Hamburger HafenCity.Hubert Burda Media

NEW WORK SE – Eine Marke von Hubert Burda Media.XING ist das führende professionelle Business-Netzwerk im deutschsprachigen Raum. Im Zentrum der Plattform stehen das Knüpfen und Pflegen geschäftlicher Kontakte sowie die Suche nach Jobs bzw. passenden Bewerbern. Außerdem können Unternehmen XING für das Employer Branding nutzen und Anzeigen schalten.

Ist XING noch zeitgemäß : Ist Xing noch zeitgemäß Xing ist definitiv auch im Jahr 2023 noch relevant um Business-Kontakte zu knüpfen und Fachdiskussionen zu führen. Die Nutzerzahlen des Unternehmens mit Sitz in Hamburg steigen konstant an. Es bleibt spannend, was die 1.200 Mitarbeiter der Firma für das kommende Jahr in Planung haben.

Ist XING ein deutsches Unternehmen

XING hingegen wurde 2003 in Deutschland gegründet und ist vor allem in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz), also im deutschsprachigen Raum bekannt.

Ist Xing ein deutsches Unternehmen : XING hingegen wurde 2003 in Deutschland gegründet und ist vor allem in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz), also im deutschsprachigen Raum bekannt.

Hamburg, 11. Februar 2019 – Die XING SE, Betreiberin des größten beruflichen Netzwerks im deutschsprachigen Raum, plant die Umwandlung ihres Firmennamens in „New Work SE“.

Laut einer Umfrage nutzt annähernd gut ein Fünftel der Internetnutzer in Deutschland Xing. Neben Privatpersonen gehören auch Unternehmen zu den Nutzern von Xing. So gilt das B2B-Geschäft als tragendes Element der wirtschaftlichen Ergebnisse von New Work.

Warum verlassen so viele XING

Auslöser ist eine Mitteilung XINGs im August, laut der es „ab 2023 […] keine Gruppen und Events mehr geben“ werde. Als Folge kündigten viele XING-Nutzer*innen an, ihre Profile zu löschen und gänzlich zu LinkedIn zu wechseln. Marketingexpert*innen postulierten bereits das Ende von XING.Hamburg, 11. Februar 2019 – Die XING SE, Betreiberin des größten beruflichen Netzwerks im deutschsprachigen Raum, plant die Umwandlung ihres Firmennamens in „New Work SE“.Ab 2023 werden Funktionen von Xing deaktiviert, weil sie nicht mehr ausreichend genutzt werden. Das Unternehmen will sich neu fokussieren. Xing schaltet seine Gruppen- und Eventfunktionen zum 11. Januar 2023 ab.

Die Entscheidung ist offensichtlich Teil der strategischen Neuausrichtung, die Petra von Strombeck (53) – seit 2020 Chefin der Xing-Mutter New Work – vorantreibt. Im Mittelpunkt soll künftig eher die berufliche Orientierung der Mitglieder stehen, das Netzwerk sich zu einem Recruiting-Dienstleister verwandeln.

Warum verlassen so viele Xing : Auslöser ist eine Mitteilung XINGs im August, laut der es „ab 2023 […] keine Gruppen und Events mehr geben“ werde. Als Folge kündigten viele XING-Nutzer*innen an, ihre Profile zu löschen und gänzlich zu LinkedIn zu wechseln. Marketingexpert*innen postulierten bereits das Ende von XING.

Ist Xing noch zeitgemäß : Ist Xing noch zeitgemäß Xing ist definitiv auch im Jahr 2023 noch relevant um Business-Kontakte zu knüpfen und Fachdiskussionen zu führen. Die Nutzerzahlen des Unternehmens mit Sitz in Hamburg steigen konstant an. Es bleibt spannend, was die 1.200 Mitarbeiter der Firma für das kommende Jahr in Planung haben.

Wer benutzt noch Xing

Laut einer Umfrage nutzt annähernd gut ein Fünftel der Internetnutzer in Deutschland Xing. Neben Privatpersonen gehören auch Unternehmen zu den Nutzern von Xing. So gilt das B2B-Geschäft als tragendes Element der wirtschaftlichen Ergebnisse von New Work.