Antwort Wer steht hinter dem Handelsblatt? Weitere Antworten – Wer steckt hinter dem Handelsblatt
Das Handelsblatt ist eine deutsche Tageszeitung. Die Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache wird von der Düsseldorfer Handelsblatt Media Group publiziert, die ihrerseits zur Holtzbrinck-kontrollierten DvH Medien GmbH gehört. Chefredakteur ist seit dem 1. Januar 2021 Sebastian Matthes.Reichweite und Auflage der Printausgabe des Handelsblatts
Die Printreichweite des Handelsblatts zeigt sich relativ stabil: Im Jahr 2021 wurden rund 530.000 Leser pro Ausgabe erreicht. Der niedrigste Stand wurde im Jahr 2016 mit nur rund 380.000 Lesern erreicht.Quartal 2023. Die verkaufte Auflage des Handelsblatts betrug im dritten Quartal 2023 rund 127.700 Exemplare. Damit ist die Auflage gegenüber dem vierten Quartal 2015 leicht gestiegen.
Wo gibt es Handelsblatt : Pressedruck Potsdam GmbH, Friedrich-Engels-Straße 24, 14473 Potsdam. Für die Herstellung des Handelsblatts wird Recycling-Papier verwendet. Das Handelsblatt wird ganz oder in Teilen im Print und digital vertrieben. Alle Rechte vorbehalten.
Ist das Handelsblatt eine Tageszeitung
Handelsblatt: Tageszeitung mit wirtschaftlichem Background
Das Handelsblatt ist im deutschsprachigen Raum die auflagenstärkste Zeitung, was Wirtschaft und Finanzen anbetrifft und ein Pflichtblatt an den Börsen in Frankfurt und Düsseldorf.
Welche Zeitung gehört zu welchem Verlag : Tageszeitungen
r/ü | Name | Verlag |
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r | Bergedorfer Zeitung | Bergedorfer Buchdruckerei GmbH |
r | Bergsträßer Anzeiger | Mediengruppe Dr. Haas GmbH |
r | Berliner Kurier | Berliner Verlag GmbH |
r | Berliner Morgenpost | Ullstein GmbH |
Das Handelsblatt ist das vertrauenswürdigste Presseorgan in Deutschland. Das ist das Ergebnis des aktuellen Vertrauensindex der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland (GPRA).
MwSt. Vom 19.04.2024 2.49 € inkl. MwSt.
Wer steckt hinter der Wirtschaftswoche
1974 ging die seit 1967 erscheinende Plus. Zeitschrift für Unternehmensführung in der Wirtschaftswoche auf. Die Wirtschaftswoche hat ihren Redaktionssitz in Düsseldorf und wird von der Handelsblatt Media Group herausgegeben, die ihrerseits zur DvH Medien gehört.
Die Tageszeitung | |
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Chefredakteurin | Barbara Junge und Ulrike Winkelmann |
Herausgeber | Taz, die Tageszeitung Verlagsgenossenschaft eG |
Geschäftsführer | Aline Lüllmann, Andreas Marggraf |
Weblink | taz.de |
Die überregionalen Zeitungen werden häufig in das politische Spektrum Deutschlands eingeordnet: So gelten die Süddeutsche Zeitung als linksliberal, die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) als konservativ-liberal, die Welt als konservativ und die tageszeitung (taz) als links-alternativ.
Die Süddeutsche Zeitung ist nicht das Organ einer Regierung oder einer bestimmten Partei, sondern ein Sprachrohr für alle Deutschen, die einig sind in der Liebe zur Freiheit, im Haß gegen den totalen Staat. Im Abscheu gegen alles, was nationalsozialistisch ist.
Ist das Handelsblatt wissenschaftlich : Ihr Persönlicher. ThinkTank. Das Handelsblatt Research Institute (HRI) ist ein unabhängiges wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut unter dem Dach der Handelsblatt Media Group.
Was kostet das Handelsblatt am Kiosk : MwSt. Vom 12.04.2024 2.49 € inkl. MwSt. Nicht nur in Wirtschafts- und Finanzkreisen kommt man am Handelsblatt nicht vorbei: Die Wirtschafts- und Finanzzeitung erscheint jede Woche von Montag bis Freitag in gedruckter Form und als ePaper.
Wie oft erscheint das Handelsblatt im Monat
Wir sind persönlich von Montag bis Freitag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr für Sie da.
Die Berichterstattung der WirtschaftsWoche halten der Umfrage zufolge 76 Prozent der Befragten für sehr vertrauenswürdig.Im Tageszeitungsvergleich ist das Handelsblatt bei Entscheidern die Nummer eins. Im Segment der klassischen Wirtschaftsmagazine kann die WirtschaftsWoche ihre Führungsposition behaupten. Im Segment Entscheidermedien kommt man nicht am Portfolio der iq vorbei.
Wer steckt hinter der Süddeutschen Zeitung : Der Süddeutsche Verlag befindet sich seit Februar 2008 zu 81,25 Prozent im Besitz der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH) mit Sitz in Stuttgart, deren Hauptgesellschafter die Medien Union und die Gruppe Württembergischer Verleger sind. Die weiteren Anteile hält die Verlegerfamilie Friedmann.