Antwort Wie geht es mit Reno Schuhe weiter? Weitere Antworten – Wie geht es bei Reno weiter
Die insolvente Schuhhandelskette Reno wird weitgehend abgewickelt, rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen, berichtet die WirtschaftsWoche. Im Rahmen einer Betriebsversammlung in Osnabrück teilte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier den Mitarbeitern am heutigen Donnerstag (25.5.)Für die insolvente Schuhhandelskette Reno aus Osnabrück gibt es Hoffnung für einen Teil der Standorte: Der Konkurrent Kienast will 22 Filialen übernehmen. Das Insolvenzverfahren ist jetzt eröffnet.Zur Kienast-Unternehmensgruppe gehört über 450 Filialgeschäfte, darunter von ABC Schuh-Center, K+K Schuh-Center, Shoe4You, Schuhpark und Street Shoes.
Welche deutsche schuhkette schließt : Die Schuhkette Landgraf muss ihre Geschäfte schließen. Als Folge von persönlichen Schwierigkeiten und äußeren Umständen wird das Familienhaus seine Standorte in Bonn, Siegburg, Bornheim, Bad Godesberg und Rheinbach schließen.
Warum schliessen so viele Reno Filialen
Die insolvente Schuhkette Reno schließt 150 der 180 Filialen. Reno hatten bereits Ende März Insolvenz angemeldet. Dem Insolvenzverwalter zufolge wurde das Unternehmen "so dermaßen runtergewirtschaftet", dass für Investoren eine Übernahme nicht mehr zur Debatte stand.
Was wird aus den Reno Filialen : Schuhhändler Reno schließt 150 von 180 Filialen. Nach der Insolvenz Ende März ist eine Rettung der Reno-Kette nicht gelungen. Die meisten Läden werden dichtgemacht – erste Regionen melden geschlossene Filialen. Der Schuhhändler Reno kann die meisten seiner Filialen offenbar nicht halten und muss sie schließen.
Im Jahr 2022 verkaufte der Konzern die Firma Reno an cm. sports. Grund hierfür sei eine Neuausrichtung des Unternehmens gewesen. Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden.
Euro im deutschsprachigen Raum beteiligt, bislang primär mit Fokus auf industrielle Hersteller. Den strategischen Part übernimmt die türkische Ziylan Group, die mit über 375 Stores laut eigenen Angaben der größte Schuhhändler in der Türkei ist und jedes Jahr über 26 Millionen Schuhe verkauft.
Welcher schuhhändler schließt alle Filialen
Schuhhaus Landgraf schließt alle Filialen
Beschäftigte aus den geschlossenen Filialen sollen in andere Häuser wechseln können.Wolf (vormals Vorstandsmitglied bei Tchibo und Arcandor) und durch die Ziylan Grup 2019 wurde die CCC Deutschland GmbH zu 100 % erworben. Im Gegenzug beteiligte sich die polnische CCC an der HR Group. Zum Oktober 2022 verkaufte die HR Group Reno für einen nicht genannten Preis an die 2021 gegründete CM Solutions.Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Das Unternehmen sei „so dermaßen runtergewirtschaftet“, erklärte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier bei einer Betriebsversammlung in Osnabrück, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.
Zu den Nachzüglern gehört die Hamm Reno Group (HR Group) mit Sitz am Thie in Osnabrück, die einstige Muttergesellschaft der zahlungsunfähigen Reno Schuh GmbH. Auch die HR Group rutschte als Folge der Reno-Pleite im April 2023 in die Insolvenz.
Was ist los mit Reno : Am Mittwoch hat der Schuhhändler Reno aus Osnabrück Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier hat erklärt, so viele Arbeitsplätze wie möglich erhalten zu wollen. Betroffen von der Insolvenz sind rund 1.000 Beschäftigte.
Warum schließt Reno : Im Jahr 2022 verkaufte der Konzern die Firma Reno an cm. sports. Grund hierfür sei eine Neuausrichtung des Unternehmens gewesen. Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden.