Antwort Wie lange vorher muss ein Rentenantrag gestellt werden? Weitere Antworten – Kann ich den Rentenantrag 6 Monate vorher stellen
Der Rentenantrag auf Zahlung einer Altersrente kann zwischen 6 Monate vor und drei Monate nach dem gewünschten Rentenbeginntermin gestellt werden. Üblicher- weise 3 bis 4 Monate vor dem Rentenbeginntermin.Stellen Sie Ihren Rentenantrag spätestens drei Monate, nach Ablauf des Monats, in dem alle Voraussetzungen erfüllt sind. Dann kann Ihre Rente noch pünktlich beginnen. Geht Ihr Antrag später ein, bekommen Sie Ihre Rente frühestens vom Antragsmonat an.Menschen, die demnächst in Rente gehen möchten, sollten ihren Rentenantrag rechtzeitig stellen. Die Deutsche Rentenversicherung empfiehlt, den vollständigen Antrag rund drei Monate vor dem geplanten Beginn bei dem zuständigen Rentenversicherungsträger einzureichen.
Wie lange dauert es bis ein Rentenantrag durch ist : Wie lange dauert es vom Rentenantrag bis zum Rentenbescheid In der Regel vergehen drei bis vier Monate ab dem Zeitpunkt, zu dem man den Rentenbescheid beantragt hat. Ist der Antrag unvollständig, kann die Bearbeitung auch länger dauern.
Was braucht man für Unterlagen für den Rentenantrag
- gültiger Personalausweis oder Reisepass.
- letzter Versicherungsverlauf/letzte Rentenauskunft der Rentenversicherung (falls vorhanden)
- bei Antragstellung oder Beratungen/Auskünfte für dritte Personen: Vollmacht oder Betreuungsurkunde sowie gültiger Personalausweis oder Reisepass.
Kann ich mit 63 in Rente gehen wenn ich 1961 geboren bin : Kann ich mit 63 in Rente gehen Bist du 1961 geboren, kannst du zwar mit 63 Jahren in Rente gehen, aber mit Abschlägen: Für jeden Monat, den du vor deinem gesetzlichen Renteneintrittsalter (in deinem Fall: 66 Jahre und sechs Monate) in Rente gehst, wird deine Rente um 0,3 Prozent gemindert – hier also um 12,6 Prozent.
Die Rentenhöhe hängt nicht von den Einzahlungen Ihrer letzten Arbeitsjahre ab, sondern resultiert aus Ihrem gesamten Versicherungsleben. Nur wenn Sie in den letzten Jahren vor der Rente am höchsten verdienen, haben Sie in dieser Zeit einen besonders hohen Rentenzuwachs.
- gültiger Personalausweis oder Reisepass.
- letzter Versicherungsverlauf/letzte Rentenauskunft der Rentenversicherung (falls vorhanden)
- bei Antragstellung oder Beratungen/Auskünfte für dritte Personen: Vollmacht oder Betreuungsurkunde sowie gültiger Personalausweis oder Reisepass.
Kann ich mit 64 in Rente gehen Jahrgang 1960
Für den Jahrgang 1960 liegt die Altersgrenze für den regulären (abschlagsfreien) Bezug dieser Rente bei 64 Jahren und vier Monaten. Die Schwerbehindertenrente kann man jeweils maximal drei Jahre vor dem regulären Eintrittsalter in diese Rente mit Abschlägen erhalten.Formulare dafür erhalten Sie bei jedem Postamt. Wenn Sie eine Rente beantragen, kann sich das auf Ihren Krankenversicherungsschutz auswirken. Deshalb gehört zum Rentenantrag die „Mel dung zur Krankenversicherung der Rentner (KVdR)“.Schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 65 Jahre
Jahrgang | Anhebung | Renteneintrittsalter |
---|---|---|
1960 | 16 Monate | 64 Jahre + 4 Monate |
1961 | 18 Monate | 64 Jahre + 6 Monate |
1962 | 20 Monate | 64 Jahre + 8 Monate |
1963 | 22 Monate | 64 Jahre + 10 Monate |
Wer langjährig versichert war und vor 1953 geboren wurde, konnte die Rente ab 63 abschlagsfrei erhalten. Aktuell gilt: Wer mit 63 Jahren in Rente gehen möchte, muss mit Abschlägen rechnen und zudem bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Welchen Einfluss hat das letzte Gehalt auf die Rente : Die Rentenhöhe hängt nicht von den Einzahlungen Ihrer letzten Arbeitsjahre ab, sondern resultiert aus Ihrem gesamten Versicherungsleben. Nur wenn Sie in den letzten Jahren vor der Rente am höchsten verdienen, haben Sie in dieser Zeit einen besonders hohen Rentenzuwachs.
Welche Jahrgänge profitieren von der Rente : Alle Versicherten der Jahrgänge 1949 bis 1963 können noch vor ihrem 67. Geburtstag ohne Abschläge in Rente gehen. Das Rentenalter wird schrittweise angehoben. Für alle, die 1964 oder später geboren sind, liegt das Renteneintrittsalter auch nach 35 Beitragsjahren bei 67 Jahren.
Unter welchen Voraussetzungen können sie zu welchem Zeitpunkt die Rente beantragen
Sind Sie beispielsweise Jahrgang 1956, können Sie mit einem Alter von 65 Jahren und zehn Monaten in Rente gehen. Ab 2024 wird die Altersgrenze beginnend mit dem Geburtsjahrgang 1959 in 2-Monats-Schritten angehoben. Für Versicherte ab Jahrgang 1964 gilt dann die Regelaltersgrenze von 67 Jahren.
Sie haben 35 Beitragsjahre angesammelt und möchten mit 63 Jahren in Rente gehen. Sie sind Jahrgang 1960, daher liegt Ihre Regelaltersgrenze bei 66 Jahren und 4 Monaten. Die Differenz beträgt 40 Monate. Pro Monat werden Ihnen 0,3 % von Ihrer Rente abgezogen.Vor der Rente steht der Rentenantrag – im persönlichen Kontakt ausfüllen. Die Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung füllen nicht nur mit dem Antragsteller gemeinsam die Formulare aus, sie bestätigen außerdem die mitgebrachten Originalunterlagen und geben wichtige Tipps.
Wie viel Abzüge habe ich wenn ich mit 63 in Rente gehe : Sie können die Altersrente auch ab 63 Jahren vorzeitig in Anspruch nehmen, allerdings mit einem Abzug von bis zu 14,4 Prozent. Für jeden Monat, den Sie vorzeitig in Rente gehen, werden Ihnen 0,3 Prozent von Ihrer Rente abgezogen.