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Wie oft sollte eine Gastherme anspringen?
Auch wenn es keine konkrete Rechtsprechung zur Heizungswartung gibt, empfehlen Experten eine Wartung mindestens einmal im Jahr. Besonders dann, wenn die Heizung im vergangenen Winter lange im Einsatz war, kann es sonst im nächsten Jahr zu Ausfällen kommen.Um die ökonomisch und ökologisch optimierte Einstellung zu erreichen, ist die Prüfung der Brennerstarts und Betriebsstunden durchzuführen. Bei Brennwertkesseln sollte das Verhältnis Betriebsstunden/Brennerstarts ca. 1/6 bis 1/10 betragen, d.h. 6 bis 10 Starts pro Betriebsstunde.Wenn die Temperatur des Wassers, dass sich in der Heizung im Umlauf befindet unter einen gewissen Punkt sinkt, dann schaltet sich die Therme automatisch ein um das Wasser wieder auf die Temperatur zu regeln… im Winter fällt die Temperatur natürlich um einiges schneller…. deshalb springt sie dauernd an……

Wie oft taktet eine Gastherme : Ein Heizkessel älterer Bauart taktet ohne weiteres bis zu 200 mal am Tag. Er schaltet sich also ca. alle 10 Minuten für 3 Minuten ein.

Wann springt Gasheizung an

Einige Modelle verwenden dazu einen Innensensor, der die Temperatur in den Wohnräumen misst. Der Grenzwert liegt meist zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Erst wenn die Innenraumtemperatur unter diesen Wert fällt, springt die Heizung an.

Wann muss eine Heizung anspringen : Häuser mit Baujahr ab 1995 und gebaut nach EnEV oder WSchV: Hier reicht es meist aus, wenn Sie ab einer Außentemperatur von 12 bis 15 Grad Celsius mit dem Heizen starten. Niedrigenergiehäuser: Erst bei 11 bis 14 Grad Celsius müssen Sie Ihre Heizung anschalten.

Üblich sind Werte von 5.000 bis über 20.000 Starts pro Jahr. Bei Brennwertthermen sind es etwa 10.000 oder weniger im Durchschnitt. Ob Ihre Heizung effizient läuft, lässt sich allein anhand der Brennerstarts aus der Ferne leider nicht beurteilen. Daher empfehlen wir Ihnen einen Heizungs-Check der Verbraucherzentrale.

Es gibt keine genaue Anzahl oder Begrenzung für die Anzahl der Male, die ein Ölbrenner anspringen darf. Die Häufigkeit des Brennerstarts hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Heizsystems, der Außentemperatur, der Dämmung des Gebäudes und dem gewünschten Komfortniveau.

Wann springt die Gastherme an

Die Zündung in einer Gastherme erfolgt, indem ein elektrisch erzeugter Funke das freigesetzte Gas entflammt. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von einer Piezozündung. Der Begriff Zündfunke deutet es bereits an: Der Brenner benötigt die elektrische Ladung nur im Startaugenblick.Sobald die Temp. in der Wohnung 21° erreicht schaltet der Thermostat die Therme ab. Damit das aber schnell und mit möglichst wenig Brennerstarts geht ist es wichtig dass alle Heizflächen genutzt werden.Gastherme springt nicht an: Das können Sie tun

  1. Reset-Knopf drücken. Ist die Flamme aufgrund eines Fehlers der Steuerung ausgegangen, geht diese manchmal wieder an, wenn Sie die Gastherme neu starten.
  2. Anzeige überprüfen.
  3. Stromzufuhr checken.
  4. Gaszufuhr überprüfen.
  5. Luftzufuhr überprüfen.


Die Heizkurve sollte so niedrig wie möglich eingestellt werden und so spät wie möglich beginnen. Die Heizung sollte erst ab einer Außentemperatur von unter 16 °C anfangen zu heizen. Die der jeweiligen Außentemperatur zugeordnete Vorlauftemperatur der Heizung sollte möglichst niedrig sein.

Wann springt die Gasheizung an : Einige Modelle verwenden dazu einen Innensensor, der die Temperatur in den Wohnräumen misst. Der Grenzwert liegt meist zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Erst wenn die Innenraumtemperatur unter diesen Wert fällt, springt die Heizung an.

Welche Temperatur an der Gastherme einstellen : Als Richtwert, um die Vorlauftemperatur der Gastherme richtig einzustellen, gelten folgende Angaben:

  1. Heizung im Altbau: ca. 75 °C.
  2. Moderne Brennwertheizung: 40-60 °C.
  3. Fußbodenheizung: unter 45 °C.

Warum springt die Heizung so oft an

Springt die Heizung nach einem problemlosen Start auf Störung, kann das an einer defekten Heizungspumpe liegen. Diese Pumpe transportiert die Wärme zu den einzelnen Heizkörpern und sorgt so für einen Anstieg der Temperaturen. Ist die Heizungspumpe kaputt, kann das Heizungswasser nicht mehr zirkulieren.

Um möglichst viel Energie zu sparen, sollte das Heizen erst starten, wenn die Außentemperatur unter 16 °C absinkt. Deshalb ist es wichtig, die Heizkurve möglichst niedrig einzustellen. Außerdem sollte sie erst spät beginnen. Entsprechend der Heizkurve müssen auch die Vorlauftemperaturen eingestellt werden.Mögliche Ursachen für eine Störung an der Gastherme

Wärmetauscher, Brenner und Elektroden sind verschmutzt und müssen gereinigt werden. Gasarmatur ist defekt. Gashahn ist nicht vollständig geöffnet. Brenner und Zündbrücke sind defekt.

Wie stelle ich meine Gasheizung sparsam ein : Optimal sollten die Vorlautemperaturen so niedrig wie möglich eingestellt sein, dass die Räume bei voll geöffneten Thermostatventilen – meist Stufe 5 – noch warm genug sind! Auch in sehr gut gedämmten Gebäuden ist die individuelle Einstellung der Heizung wichtig um Energie und Kosten zu sparen.