Antwort Wie sieht Apfelwickler aus? Weitere Antworten – Wie erkenne ich den Apfelwickler

Wie sieht Apfelwickler aus?
Folgende Symptome können bei einem Befall mit dem Apfelwickler auftreten:

  1. wenige Millimeter große Einbohrstelle.
  2. rötlicher Hof um die Fraßstelle herum.
  3. vorzeitiges Abfallen unreifer Früchte.
  4. angefressenes Fruchtfleisch und Kerngehäuse.

Sie verpuppen sich etwa Ende April und schlüpfen wenige Woche später als Falter. Nach einer Befruchtung legen die Weibchen schon kurze Zeit später 30 bis 60 Eier auf dem Obstbaum, den Blättern oder der Frucht ab. Zwei Wochen später schlüpfen die ersten Larven.Generation treten ab Mitte Mai auf, bei ungünstiger Witterung kann der Flug auch erst im Juni beginnen.

Kann man Apfel mit Apfelwickler essen : Die befallenen reifen Früchte müssen unter Umständen nicht alle weggeworfen werden. Ist der Schaden klein, kann man alles Schadhafte herausschneiden und den Rest gut noch essen. Solche Früchte sind allerdings nicht lagerfähig und sollten möglichst bald verzehrt werden.

Wie werde ich Apfelwickler los

Bereits im Winter und Frühjahr von Januar bis April sollten Obstbaumstämme auf verpuppte Apfelwickler-Larven untersucht werden. Ein regelmäßiges Schütteln der Bäume mit anschließendem, gründlichem Aufsammeln der Larven reduziert die Population deutlich. Befallene Äpfel sollten so früh wie möglich entfernt werden.

Wie kommt der Apfelwickler in den Apfel : Die Larven des Apfelwicklers sind nach dem Schlüpfen zunächst 2 mm lang und weiß-gelblich mit dunklem Kopf. Sie suchen ihre Nahrungsquelle auf und bohren sich ins Fruchtfleisch der Äpfel. Drei bis vier Wochen später verlassen die deutlich gewachsenen Raupen die Äpfel wieder und wandern zum Stamm.

Von Mitte Mai (in klimatisch günstigen Gebieten 2 bis 4 Wochen früher) bis Anfang August können zur Apfelwickler-Bekämpfung Obstmadenfanggürtel aus Wellpappe eingesetzt und um den Baumstamm angebracht werden. Diese werden von den Raupen des Apfelschädlings als Versteck aufgesucht und man kann sie entfernen.

Die Larven des Apfelwicklers sind nach dem Schlüpfen zunächst 2 mm lang und weiß-gelblich mit dunklem Kopf. Sie suchen ihre Nahrungsquelle auf und bohren sich ins Fruchtfleisch der Äpfel. Drei bis vier Wochen später verlassen die deutlich gewachsenen Raupen die Äpfel wieder und wandern zum Stamm.

Was kann man gegen Apfelwickler spritzen

Wenn Sie den Apfelwickler biologisch bekämpfen möchten, hilft das Spritzen mit Wermutjauche. Hierfür mischen Sie zehn Liter Regenwasser mit etwa 30 Gramm getrockneten Wermutblättern in einem Eimer, lassen die Jauche rund zwei Wochen ziehen und verteilen Sie mit Hilfe einer Druckluftspritze.Oft wird fälschlicherweise der Leimring als Bekämpfungsmaßnahme gegen den Apfelwickler eingesetzt. Er ist aber zur Bekämpfung des Frostspanners gedacht und sollte nur von Mitte September bis März an den Baumstämmen verbleiben. Der Raupenleim würde sonst in der Vegetationszeit auch viele nützliche Insekten abfangen.Wenn Sie den Apfelwickler biologisch bekämpfen möchten, hilft das Spritzen mit Wermutjauche. Hierfür mischen Sie zehn Liter Regenwasser mit etwa 30 Gramm getrockneten Wermutblättern in einem Eimer, lassen die Jauche rund zwei Wochen ziehen und verteilen Sie mit Hilfe einer Druckluftspritze.

Die Nematoden gegen Apfelwickler bringen Sie mit einer Spritze direkt am Stamm unter der Rinde und am Boden unterhalb der Baumkrone aus.