Antwort Wie viele Mitarbeiter hat das Bundesarchiv? Weitere Antworten – Wem ist das Bundesarchiv unterstellt

Wie viele Mitarbeiter hat das Bundesarchiv?
Das Bundesarchiv (BArch) ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 2270 Mitarbeitern.Das Bundesarchiv hat den gesetzlichen Auftrag, das Archivgut des Bundes auf Dauer zu sichern und nutzbar zu machen. Dabei handelt es sich um Unterlagen wie Akten, Karten, Bilder, Plakate, Filme und Tonaufzeichnungen in analoger und digitaler Form.Archivgut beim Bundesarchiv steht jedermann auf Antrag nach den Vorschriften des Bundesarchivgesetzes und dieser Verordnung zur Benutzung offen.

Was für Bestände sind im Bundesarchiv : Alles Wichtige zu Ihrer Benutzung beim Bundesarchiv

  • Akten.
  • Bilder und Plakate.
  • Filme.
  • Bücher und Zeitschriften.
  • Töne.
  • Karten und Pläne.
  • Militärische Unterlagen.
  • Personen- und Ahnenforschung.

Was macht das Staatsarchiv

Das Staatsarchiv ist mit seinen Archivbeständen aus 1150 Jahren das zentrale Archiv des Kantons Zürich und seiner Rechtsvorgänger. Es überliefert Originalunterlagen und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich. Damit werden staatliches Handeln nachvollziehbar und die Rechtssicherheit gewährleistet.

Was ist die Verantwortung der nationalen Archiv- und Archivverwaltung : Die National Archives and Records Administration gewährleistet für den Bürger und den Beamten, für den Präsidenten, den Kongress und die Gerichte die Identifizierung, den Schutz, die Bewahrung und die Zugänglichkeit historisch wertvoller Aufzeichnungen der Bundesregierung, die die Rechte amerikanischer Bürger dokumentieren , …

Die Unterlagen der Ministeriumszentrale des MfS sind in der ehemaligen Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg untergebracht, und zwar in einem vom MfS 1984 eröffneten Archivzweckbau („Haus 8“).

Archivare und Archivarinnen betreuen archivische Sammlungen und Dokumentationen. Dabei sammeln, erschließen und bewahren sie Schriftgut, Film-, Bild- und Tonmaterialien sowie elektronisches Datenmaterial.

Was kostet eine Recherche im Bundesarchiv

15,34 Euro

Recherchen durch das Bundesarchiv sind grundsätzlich gebührenpflichtig. Pro angefangener halben Stunde Recherchezeit beträgt die Gebühr 15,34 Euro. Die exakte Höhe der Gebühren steht jedoch erst nach Abschluss der Recherche fest. Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch auf eine Gebührenerhebung verzichtet werden.Die Recherche etwa beim Bundesarchiv, bei der „Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen Deutschen Wehrmacht“ oder in Vermissten- und Gefallenenlisten ist auch für Privatpersonen möglich und fördert nicht selten Neues über die eigene Familiengeschichte zutage …Unter einem Archiv versteht man allgemein einen Ort zur Aufbewahrung von Informationen für die Zukunft. Dies können z.B. Dokumente sein, die aus historischen, gesetzlichen oder geschäftlichen Gründen bedeutsam sind, aber nicht täglich benötigt werden. Die Archivierung erfolgt in der Regel ohne zeitliche Beschränkung.

Bräunche: Ein Stadtarchiv ist zuständig für das schriftliche kulturelle Erbe der Stadt. Aus der schier unerschöpflichen Menge städtischer Unterlagen filtern wir das heraus, was für die Rechtssicherheit der Stadt und deren Geschichte von Bedeutung ist.

Wer arbeitet in einem Archiv : Archivare und Archivarinnen betreuen archivische Sammlungen und Dokumentationen. Dabei sammeln, erschließen und bewahren sie Schriftgut, Film-, Bild- und Tonmaterialien sowie elektronisches Datenmaterial.

Wie arbeitet man in einem Archiv : Du bist dafür verantwortlich, dass die Archivalien sachgemäß gelagert werden. Dazu gehört es Fragen zur Konservierung und Erhaltung zu klären. Zusätzlich berätst du Archivbenutzer, die nach Informationen suchen. Zu deinen Aufgaben als Archivar/in zählt es auch für das Archiv neue Bestände zu beschaffen.

Wie viele DDR Bürger hatten eine Stasi Akte

Doch genau das möchten viele ehemalige DDR-Bürger offenbar nicht. Obwohl laut einer Umfrage mehr als fünf Millionen Menschen davon ausgehen, dass die Stasi Akten über sie führte, haben bisher nur knapp zwei Millionen einen Antrag auf Einsichtnahme gestellt.

Am 2. Januar 1992 wurden die Aktenbestände der ehemaligen DDR-Staatssicherheit vollständig geöffnet – nun konnte jeder erfahren, wer ihn bespitzelt, verraten oder gar ins Gefängnis gebracht hatte. Über zwei Millionen Betroffene haben seither von ihrem Recht Gebrauch gemacht, ihre Stasi-Akte zu lesen.Als Archivar/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 44731 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 28745 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 60384 Euro.

Ist Archivar ein Beruf : Für den Beruf der Archivar*in ist grundsätzlich eine abgeschlossene Schulausbildung notwendig, aber auch ein geisteswissenschaftliches Studium bildet eine sehr gute Grundlage. Es gibt auch Fachhochschullehrgänge für Informationsmanagement oder Universitätslehrgänge für Bibliotheks- und Informationsmanagement.