Antwort Woher weiß ich ob ich eine Sonnenallergie habe? Weitere Antworten – Wie testet man ob man eine Sonnenallergie hat
Sonnenallergie: Untersuchungen und Diagnose
Um die Diagnose zu sichern, kann der Arzt einen Lichttest machen, bei dem er bestimmte Hautareale mit Ultraviolett-Licht bestrahlt. Bei einer Polymorphen Lichtdermatose treten nach ein paar Stunden auf den behandelten Stellen die typischen Symptome auf.Pickelchen, Quaddeln und rote Flecken bezeichnen viele Menschen als Sonnenallergie. Eine echte Allergie auf Sonne gibt es nicht, die Hautreaktionen nach dem Sonnenbad allerdings schon. Das steckt hinter einer „Sonnenallergie“ und so lässt sie sich vermeiden.Um eine Sonnenallergie zu heilen, reicht es in den meisten Fällen, das Sonnenlicht für die nächsten Tage zu meiden, dann verschwindet der Ausschlag meist innerhalb der nächsten Wochen. Um die Heilung zu beschleunigen, kann eine Kühlung der betroffenen Areale helfen.
Warum habe ich plötzlich eine Sonnenallergie : Die genauen Ursachen für das Auftreten einer Sonnenallergie sind nicht geklärt. Bekannt ist lediglich, dass UVA-Licht der Auslöser ist (Sonne und Solarium). Sie tritt meist auf, wenn die Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt ist und übermäßigem Sonnenlicht ausgesetzt wird.
Wird man eine Sonnenallergie wieder los
"Ist Sonnenallergie heilbar" Die Neigung zur Sonnenallergie ist mit den Methoden der Schulmedizin nicht heilbar. Allerdings können die Beschwerden auf verschiedene Arten sehr gut gelindert werden. Vorbeugende Maßnahmen können ein Ausbrechen im Frühjahr oder im Urlaub verhindern.
Was hilft am schnellsten gegen Sonnenallergie : Hoher Lichtschutzfaktor, Antihistaminika und Abhärtung beugen vor. Für Sonnenallergiker ist vor allem ein sehr hoher Lichtschutzfaktor wichtig. Tritt die Allergie auf, helfen kühlende, juckreizhemmende Cremes und Gele. Auch Allergietabletten, sogenannte Antihistaminika, lindern den Juckreiz.
Zeigt die Haut Symptome einer Sonnenallergie, sind Hausmittel die erste Wahl. Sie kühlen und lindern den Juckreiz, spenden vielfach Feuchtigkeit und verfügen über hautberuhigende Eigenschaften. Dabei sind sie in der Regel nebenwirkungsarm. In schweren Fällen kann der Arzt Cortison oder Antihistaminika verschreiben.
Eine Sonnenallergie, die sogenannte polymorphe Lichtdermatose, macht sich durch juckende Pickelchen, Bläschen, Quaddeln und Hautrötungen bemerkbar, die meist einige Stunden oder auch Tage nach dem Aufenthalt in der Sonne auftreten.
Wie sieht eine Sonnenallergie auf der Haut aus
Eine Sonnenallergie, die sogenannte polymorphe Lichtdermatose, macht sich durch juckende Pickelchen, Bläschen, Quaddeln und Hautrötungen bemerkbar, die meist einige Stunden oder auch Tage nach dem Aufenthalt in der Sonne auftreten.Vor allem einige Obst- und Gemüsesorten können eine Sonnenallergie hervorrufen. Dazu gehören: Zitrusfrüchte wie Zitronen, Limetten, Grapefruits oder Orangen; den gleichen Effekt können Zitrusöle haben. Sellerie.Insbesondere bei Symptomen wie Blasenbildung, Fieber und Schüttelfrost sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die PLD kann aufgrund von Juckreiz sehr unangenehm sein und ebenfalls einen Arztbesuch erforderlich machen.
Milch und Quark
Milch beruhigt die Haut. Sie können beispielsweise ein in kalter Milch getränktes Tuch über betroffene Stellen legen. Reinigen Sie die Haut anschliessend mit kaltem Wasser. Quark-Aufstrich aus dem Kühlschrank tut irritierter Haut gut.